Last updated on März 3rd, 2023 at 04:57 am
Einst war der Sport ein Ort, an dem man die Politik hinter sich lassen und einfach nur einem Spiel von Spitzensportlern zusehen konnte. Aber nicht mehr. Seitdem der große Sport auf der Seite der Wachen in den Kulturkampf eingetreten ist, ist unser Sport politisiert worden.
Nehmen wir das jüngste NBA-Spiel, das am 26. Januar in Milwaukee stattfand. Wie Fox News berichtet, machten die Milwaukee Bucks diesen Tag zur “Pride Night” mit einer Drag-Show in der Halbzeitpause. Ein Spiel, bei dem auch Kinder anwesend waren.
Die NHL ist nicht besser. Bei der jüngsten Pride Night in Philadelphia trugen die Spieler Trikots mit Regenbogenmotiven und verwendeten Hockeyschläger in Regenbogenfarben. Die Veranstaltung erregte landesweites Aufsehen, als ein mutiger Spieler der Philadelphia Flyers – Ivan Provorov – sich aufgrund seiner religiösen Überzeugung weigerte, an den Pride-Feierlichkeiten teilzunehmen. Die NHL unterstützte vor kurzem auch ein Eishockeyturnier für Transgender-Spieler, bei dem eine Frau, die sich für einen Mann hielt, eine Gehirnerschütterung erl itt, nachdem sie von einem Mann getroffen wurde, der sich für eine Frau hielt. So etwas kann man sich nicht ausdenken.
Wird unser Sport also jemals wieder einfach nur Sport sein? Das bezweifle ich, nicht solange die wachen Eliten, die Big Sports leiten, am Ruder sind. Nur wenn wir uns weigern, solche Schwachsinnigkeiten zu unterstützen, wird Big Sports die Botschaft verstehen. Wann wird das amerikanische Volk damit anfangen?
“Und die radikale LGBT-Agenda muss besiegt werden ….”
Bild: NBA.com
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