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Maskenverweigerer sollen mit Drogenpille umgestimmt werden

Eine Tablette zur „moralischen Besserung“ könnte mittels Trinkwasserversorgung sogar zwangsverabreicht werden

Federico Cenci von Federico Cenci
22 August, 2020
in Breaking News, Vordergrund, Wissenschaft
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Reading Time: 3 mins read
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Last updated on März 30th, 2021 at 09:15 am

Dissens komplett auszumerzen – davon träumt jedes totalitäre Regime. Durch Verabreichung einer Pille, die imstande ist, selbst widerspenstigste Gemüter gefügig zu machen, könnte diese Dystopie bald Wirklichkeit werden. Ein amerikanischer Universitätsprofessor im Fachbereich Ethik ist nun so weit gegangen, solch eine Vorgehensweise bei Menschen anwenden zu wollen, die sich weigern, eine Atemschutzmaske zu tragen und Abstand zu halten.

Die „Moralpille“

Das hört sich vielleicht nach Satire oder Science-Fiction an, ist aber Realität. Der Professor, der Medizinethik an der Western Michigan University lehrt, äußerte sich in einem Artikel auf The Conversation – einer seriösen Website, die Beiträge von Akademikern und Forschern veröffentlicht – positiv zur Einführung sogenannter psychoaktiver „Moralpillen“. Diese sollen das Verhalten der Menschen korrigieren, die Regeln und Beschränkungen kritisch gegenüberstehen. Darüber hinaus schlägt der amerikanische Professor eine Einnahmepflicht solcher Medikamente vor bzw. die heimliche Verabreichung über die Trinkwasserversorgung.

Der vermeintlich soziale Nutzen der Verordnung

Aus seiner Sicht sind Personen, die sich während der Pandemie nicht an die gesundheitspolitischen Vorsorgemaßnahmen halten, „Deserteure der öffentlichen Gesundheit”. Um das Konzept besser zu vermitteln, zitiert er „die Tragik der Allmende“: In der Wirtschaft bezeichnet man damit eine Situation, in der verschiedene Individuen ein Gemeinwohl für ihre eigenen Interessen nutzen und dabei die Gemeinschaft zu schädigen drohen. „Ein egoistisches und kontraproduktives Verhalten untergräbt das Streben nach etwas, aus dem alle Nutzen ziehen können“, behauptet er. „Demokratisch verabschiedete Verordnungen- wie das Tragen eines Mundschutzes oder das Einhalten eines Sicherheitsabstands – könnten in der Tat funktionieren, wenn man die Deserteure zu deren Einhaltung zwingen könnte“.

Ähnlich wie bei Impfungen

Doch wie kann man diese „schwarzen Schafe“ bekehren? Der Professor hat eine entsprechende Lösung parat. „Meiner Meinung nach könnte man das Problem der „Coronavirus-Deserteure“ mit einer moralischen Besserung lösen: Ähnlich wie die Verabreichung eines Impfstoffs zur Stärkung des Immunsystems beiträgt, würde die Einnahme einer bestimmten Substanz helfen, das Sozialverhalten zu verbessern. Könnte ein psychoaktives Medikament die Lösung für die Pandemie sein?“ Der Akademiker räumt ein: „Es handelt sich um einen weitreichenden und sicherlich umstrittenen Vorschlag, aber angesichts der Notwendigkeit der sozialen Kooperation im Kampf gegen CoViD-19 ist es zumindest eine Überlegung wert“.

Heimliche Verabreichung

Der Urheber dieser zugegeben kontroversen Idee ist sich jedoch der geringen Akzeptanz bewusst. „Die Deserteure, die eine moralische Besserung am nötigsten haben, sind am wenigsten dazu geneigt, mitzumachen“. Zur Problembeseitigung präsentiert er eine Methode, die man sich bei aller Fantasie nicht ausmalen könnte: „Eine Lösung wäre, eine Pflicht zur moralischen Besserung einzuführen oder die Substanz heimlich zu verabreichen, beispielsweise mittels Trinkwasserversorgung“. Diese Hypothese sollte man „unter anderen Gesichtspunkten bewerten“. Etwaige moralische Zweifel hinsichtlich der heimlichen Verabreichung eines Medikaments an die Bevölkerung umgeht der Professor mit einer rhetorischen Frage: „Was wiegt schwerer? Das Gemeinwohl, das mit dem Tragen einer Gesichtsmaske verbunden ist, oder die Selbstbestimmung des Einzelnen, keine Gesichtsmaske aufsetzen zu wollen?“.

Auf dem Weg zur Dystopie der „Guten“

Bleibt nur noch die Frage, welche Inhaltsstoffe in diesen Psychopharmaka stecken. Dem Professor zufolge sollten sie Oxytocin und das in halluzinogenen Pilzen vorkommende Psilocybin beinhalten, denn seiner Meinung nach entwickelt eine Person durch Einnahme dieser Substanzen „mehr Empathie, Altruismus und Großzügigkeit“. Der amerikanische Akademiker weiß sehr wohl, dass die Regierung eine pharmakologisch induzierte „Moralkorrektur“ aller Bürger nur sehr unwahrscheinlich umsetzen würde. „Eine derartige Strategie könnte jedoch ein Ausweg sein aus der aktuellen Pandemie, einer künftigen Epidemie oder durch Klimawandel verursachte Schäden“, merkt er an. Allerdings wären wir dann auf dem Weg zur Dystopie.

Tags: CoronavirusCOVID-19DystopieMaskenzwangMoralpille
Federico Cenci

Federico Cenci

Federico Cenci schrieb 2013 bis 2017 für die katholische Nachrichtenagentur Zenit über soziale, religiöse, bioethische und familienpolitische Themen, sowie Innen- und Außenpolitik Italiens. Er setzte seine journalistische Laufbahn für In Terris fort und arbeitet derzeit für diverse Zeitungen und Agenturen. 2020 hat er den Roman Berlin Est 2.0 – Begegnungen zwischen Dystopie und Realität veröffentlicht.

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