Federico Cenci schrieb 2013 bis 2017 für die katholische Nachrichtenagentur Zenit über soziale, religiöse, bioethische und familienpolitische Themen, sowie Innen- und Außenpolitik Italiens. Er setzte seine journalistische Laufbahn für In Terris fort und arbeitet derzeit für diverse Zeitungen und Agenturen. 2020 hat er den Roman Berlin Est 2.0 – Begegnungen zwischen Dystopie und Realitätveröffentlicht.
Wenn die „gegenderte“ Sprache zur Bessessenheit wird: Die Vereinten Nationen drängen auf Abschaffung eben jener Worte, welche die Eherollen umschreiben...
Bloomberg News hat eine Untersuchung durchgeführt, die Bedenken hinsichtlich der Finanzierung einer Organisation namens DKT International durch hochkarätige...