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Geschlechtsidentität verfälscht die Realität

Ein männlicher Frauenmörder erklärt sich zur Frau. Möglicherweise landet er in einem Frauengefängnis. Es gibt Menschen, die das normal finden.

Marco Respinti von Marco Respinti
10 Juni, 2021
in Breaking News, Familie, Meinung, Politik, Vordergrund
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Frauengefängnis

Bild von Flickr

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Jedes Mal, wenn man die Befürworter des „Zan-Gesetzes“ [Anti-Homophobie-Gesetz in Italien] auf die gravierende Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit hinweist, die dieser Gesetzentwurf verursacht – auch wenn er vorgibt, Homosexuelle vor Missbrauch und Gewalt schützen zu wollen (was in Wirklichkeit bereits durch geltendes Gesetz gewährleistet ist) – antworten die Befürworter höhnisch, dass die Gegner des Gesetzes immer nur Grenzfälle und Ausnahmen anführen.

Doch das ganze Leben ist eine Reihe von Ausnahmen, die Geschichte ist eine Abfolge von Grenzfällen. Das ist die Regel.

In den heutigen Schlagzeilen ist der Fall des Frauenmörders von den Kanarischen Inseln zu lesen. Dabei handelt es sich nicht um einen abenteuerlichen Schundroman aus den 70er Jahren, sondern um eine aktuelle Begebenheit auf der spanischen Inselgruppe der Kanaren. Am 26. Mai verabschiedete das örtliche Parlament ein „Antidiskriminierungs“-Gesetz, welches unter anderem die Selbstbestimmung der „Geschlechtsidentität” ermöglicht. Nach ein paar Tagen, am 31. Mai, beginnt der Prozess gegen Jonathan de Jesús Robaina Santana, den geständigen Täter des 2018 verübten Mordes an seiner 21-jährigen Cousine Vanessa Santana. Und was macht Jonathan? Er erklärt sich selbst zur Frau und nennt sich jetzt Lorena. Denn auf einmal fühlt er sich weiblich und das Gesetz gibt ihm sogar Recht. Das heißt?

Wenn Jonathan, Vanessas Mörder, im Knast landet (ihn erwartet eine mögliche Haftstrafe von 27 Jahren), wird er als Lorena inhaftiert und kommt in ein Frauengefängnis, d.h. ein männlicher Frauenmörder, der behauptet, sich als Frau zu fühlen, wird sich in einer Frauen vorbehaltenen Vollzugsanstalt befinden. Was hier vor sich geht, ist eine Verzerrung der Realität: das Andenken an das Opfer wird beschmutzt, die Angehörigen des Opfers beleidigt und sogar die Statistik verfälscht, denn der Mord wird als ein von einer Frau begangenes Verbrechen verzeichnet und nicht etwa als Femizid, gegen den Demonstrationen und Filmfestivals organisiert  werden und über den so viel gesprochen wird.

Ausnahmen, die zur Regel werden.

Tags: «Testo unico Zan»Anti-Homophobie-GesetzGender-IdeologieVetrina
Marco Respinti

Marco Respinti

Marco Respinti war bis Ende 2022 Chefredakteur der International Family News. Er ist ein italienischer Fachjournalist, Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ), Essayist, Übersetzer und Dozent. Er schreibt für mehrere Zeitschriften und Magazine in Druck- und onlineform in Italien und im Ausland. Respinti ist Autor mehrerer Bücher und hat Werke von Edmund Burke, Charles Dickens, T.S. Eliot, Russell Kirk, J.R.R. Tolkien, Régine Pernoud und Gustave Thibon übersetzt und/oder herausgegeben. Als Senior Fellow am Russell Kirk Center für kulturelle Erneuerung, einer überparteilichen, gemeinnützigen US-Bildungsorganisation mit Sitz in Mecosta, Michigan, ist er Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied des Center for European Renewal, einer europaweiten, überparteilichen, non-profit Bildungsorganisation mit Sitz in Den Haag, Niederlande, und Mitglied des Beirats der Europäischen Föderation für Glaubensfreiheit. Er ist verantwortlicher Direktor der wissenschaftlichen Publikation The Journal of CESNUR und Bitter Winter: Ein Magazin für Religionsfreiheit und Menschenrechte in China

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