• Latest
  • Alle

Der verheerende Schaden der Abtreibung…auch finanzieller Art

4 Juni, 2021
Texanische Ärztin verliert Approbation wegen Transgender-Behandlungen für Minderjährige

Texanische Ärztin verliert Approbation wegen Transgender-Behandlungen für Minderjährige

29 Oktober, 2025
NFL-Quarterback legt nach Comeback-Sieg ein starkes Zeugnis seines christlichen Glaubens ab

NFL-Quarterback legt nach Comeback-Sieg ein starkes Zeugnis seines christlichen Glaubens ab

29 Oktober, 2025
Robinsons Textnachrichten enthüllen ein hasserfülltes Motiv: „Ich habe genug von seinem Hass“

Tyler Robinson darf bei bevorstehenden Anhörungen Zivilkleidung tragen

29 Oktober, 2025
Transgender-Schüler bekennt sich der Planung einer Schießerei an einer Schule schuldig

Transgender-Schüler bekennt sich der Planung einer Schießerei an einer Schule schuldig

28 Oktober, 2025
Franzose stirbt an Kummer, nachdem Tochter von illegalem Einwanderer brutal ermordet wurde

Franzose stirbt an Kummer, nachdem Tochter von illegalem Einwanderer brutal ermordet wurde

28 Oktober, 2025
Japan genehmigt erstes rezeptfreies Verhütungsmittel

Japan genehmigt erstes rezeptfreies Verhütungsmittel

28 Oktober, 2025
Oberster Gerichtshof der USA entscheidet über Anhörung des Falls Kim Davis

Oberster Gerichtshof der USA entscheidet über Anhörung des Falls Kim Davis

27 Oktober, 2025
Copyright: American Life League

Dieser Tag in der konservativen Geschichte: der Hatch-Zusatzartikel

23 Oktober, 2025
Senatskandidat Graham Platner mit linksradikaler Waffengruppe in Verbindung gebracht

Senatskandidat Graham Platner mit linksradikaler Waffengruppe in Verbindung gebracht

23 Oktober, 2025
Missionare fordern den Westen auf, auf den nigerianischen Völkermord an Christen zu reagieren

Missionare fordern den Westen auf, auf den nigerianischen Völkermord an Christen zu reagieren

23 Oktober, 2025
  • Unsere Firma
  • Kontakt

ABONNIEREN

  • ABONNIEREN
6 November, 2025
  • Einloggen
  • Anmelden
No Result
View All Result
  • Deutsch
    • English
    • Italiano
    • Español
    • Français
    • Polski
    • српски
    • Русский
    • Hrvatski

Navigation Button Donate

  • Spenden
International Family News Network (IFN)
  • Start
  • Meinung
  • Leben
  • Familie
  • Kultur
  • Politik
  • Unterhaltung
  • Wissenschaft
  • Petitionen
  • ABONNIEREN
  • Spenden
International Family News Network (IFN)
  • Start
  • Meinung
  • Leben
  • Familie
  • Kultur
  • Politik
  • Unterhaltung
  • Wissenschaft
  • Petitionen
  • ABONNIEREN
  • Spenden
No Result
View All Result
International Family News Network (IFN)
No Result
View All Result

Der verheerende Schaden der Abtreibung…auch finanzieller Art

In 4 Jahren wurden 50 Milliarden Euro ausgegeben. Hätte man dieses Geld besser angelegt, würden wir nun über 11 Milliarden Euro zur Verfügung haben.

Federico Cenci von Federico Cenci
4 Juni, 2021
in Breaking News, Leben
89
Reading Time: 4 mins read
0
Share on FacebookShare on WhatsAppShare on TelegramShare on TwitterShare on WeChat

Nicht nur sechs Millionen zerstörte Leben: In vierzig Jahren hat die Abtreibung in Italien auch enorme wirtschaftliche Schäden verursacht. Ein Thema, was oft als Tabu gilt, wurde gestern auf einer Pressekonferenz an der Lumsa-Universität in Rom endlich untersucht und öffentlich präsentiert. Die Kosten der Umsetzung des Gesetzes 194/78 in Italien ist eine umfassende Dokumentation, die aus der Arbeit von Ökonomen, Ärzten und Juristen unter der Schirmherrschaft der Italienischen Gesellschaft für Bioethik und Ethikkomitees, der Italienischen Vereinigung katholischer Gynäkologen und Geburtshelfer, der Stiftung Il Cuore in una Goccia und Pro Vita & Famiglia entstanden ist.

Eine pulverisierte „Unterstützungsverfügung“

Was sagen die Statistiken? Die Autoren des Dokuments führten eine Ausarbeitung durch, um zu berechnen, wie viel ein Fonds für produktive Zwecke heute ausmachen würde, wenn im Laufe der betrachteten vierzig Jahre (1978-2018) ein Betrag angesammelt worden wäre, der den entstandenen Abtreibungskosten entspricht: etwa 120 Millionen pro Jahr, insgesamt 5 Milliarden.

Nun, die Gesamtkapitalisierung des Fonds würde nun 11 Milliarden und 209 Millionen Euro erreichen. Eine gewaltige Summe, die – um einen Vergleich anzubringen – mehr als einem Drittel des Geldes entspricht, das die derzeitige Regierung für den sogenannten „Unterstützungserlass“ bereitstellt. Diese Zahl ist jedoch das Ergebnis einer Schätzung, die – wie die Autoren angeben – mit sehr vorsichtigen Kriterien vorgenommen wurde. Tatsächlich heißt es in einem der Vorworte des Papiers:

„Andere Komponenten der durch das Gesetz 194 verursachten Belastung der öffentlichen Finanzen wurden einfach beschrieben, wie die Kosten für die Verbreitung defensiver Pränataldiagnostik, die nicht quantifizierbaren Belastungen aufgrund der Untererfassung [Unterschätzung] legaler Abtreibungen und die Unterschätzung der Kosten für unmittelbare Komplikationen nach dem Schwangerschaftsabbruch“.

Ressourcen nicht unbegrenzt

Unter den gestrigen Rednern war auch Stefano Martinolli, medizinischer Direktor der Gesundheitsagentur der Universität Triest, der betonte, dass „um ein Phänomen zu verstehen, die Wissenschaft die Folgen, die es auf die Gesellschaft hat, beobachtet und beschreibt“. Das Dokument über die Kosten des Schwangerschaftsabbruchs zeigt, dass diese Folgen auch ökonomischer Natur sind.

„Ich bin überrascht, dass diese Kosten bisher nicht berücksichtigt wurden“, sagte Benedetto Rocchi, außerordentlicher Professor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Florenz, während der Pressekonferenz. Rocchi hat drei Vulnus des Gesetzes 194 hervorgehoben, die die öffentlichen Finanzen weiter belasten: das Fortbestehen der illegalen Abtreibung, die Risiken für die Gesundheit der Frauen, der demographische Schaden. Außerdem, so der Wirtschaftswissenschaftler, „hat die dramatische Erfahrung der Pandemie deutlich gezeigt, dass die Ressourcen für das Gesundheitssystem nicht unbegrenzt sind.“

Kosten werden von allen getragen

Trotz des enger geschnallten Gürtels kennen die Kosten der Abtreibung also auch zur Zeit von COVID-19 keine Sparmaßnahmen. Daran erinnerte Francesca Romana Poleggi, Direktorin der Monatszeitschrift Notizie Pro Vita & Famiglia, und stellte fest, dass in einigen Fällen sogar Krebsbehandlungen ausgesetzt wurden, nicht aber freiwillige Unterbrechungen der Schwangerschaft. „Man fragt sich, warum diese Kosten für eine nicht lebensnotwendige Dienstleistung von allen getragen werden sollen, auch von denen, die gegen die Abtreibung sind“, fragt sich Prof. Filippo Maria Boscia, Präsident der italienischen katholischen Ärztekammer. Bosca fügte auch hinzu, dass das Geld, das für die Abtreibung verwendet wird, „stattdessen für die Förderung des präventiven Aspekts verwendet werden könnte, und sei es nur durch die Hilfe für schwangere Frauen in Schwierigkeiten“, um so die Teile des Gesetzes 194 umzusetzen, die den „sozialen Wert der Mutterschaft“ und den „Schutz des menschlichen Lebens von Anfang an“ hervorheben.

Permanente Sternwarte

Das Gesetz 194, fügte Prof. Giuseppe Noia, Präsident von Aigoc, hinzu, sieht auch vor, Frauen eine Alternative zur Abtreibung anzubieten. Der Gynäkologe erinnerte daran, dass sich in dreißig Jahren die Zahl der eugenischen Abtreibungen verzehnfacht hat, obwohl „die pränatale Wissenschaft, jenseits ideologischer Faktoren, wissenschaftliche, ethische und menschliche Antworten gibt“. Es gibt also Alternativen zum Schwangerschaftsabbruch. Es wäre die Aufgabe des Staates, die Frauen darauf aufmerksam zu machen. Und es ist das Recht aller italienischen Bürger, die Konsequenzen, auch die wirtschaftlichen, des Gesetzes 194 zu kennen. Das ist der Grund, warum die Autoren des Dokuments eine ständige Beobachtungsstelle für die Anwendung des Gesetzes 194 von der Arbeitsgruppe auf den Bericht zusammengesetzt, aber offen für Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen, die beitreten möchten.

Für Informationen steht die E-Mail-Adresse [email protected] zur Verfügung.

Tags: AbortoAbtreibungVetrina
Federico Cenci

Federico Cenci

Federico Cenci schrieb 2013 bis 2017 für die katholische Nachrichtenagentur Zenit über soziale, religiöse, bioethische und familienpolitische Themen, sowie Innen- und Außenpolitik Italiens. Er setzte seine journalistische Laufbahn für In Terris fort und arbeitet derzeit für diverse Zeitungen und Agenturen. 2020 hat er den Roman Berlin Est 2.0 – Begegnungen zwischen Dystopie und Realität veröffentlicht.

Discussion about this post

Beliebte Nachrichten


    Auswahl der Woche

    Untersuchung beunruhigt über DKT Internationals Abtreibungsmedikamente

    von iFamNews Redaktion
    18 August, 2023
    0
    2.2k
    Abtreibungspillen
    Leben

    Bloomberg News hat eine Untersuchung durchgeführt, die Bedenken hinsichtlich der Finanzierung einer Organisation namens DKT International durch hochkarätige...

    WEITERLESENDetails
    IFN – International Family News Network

    © 2022 IFN – International Family News - All Rights Reserved.

    Links

    • Unsere Firma
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung

    Folgen Sie Uns

    Welcome Back!

    Login to your account below

    Forgotten Password? Melden Sie sich

    Create New Account!

    Fill the forms below to register

    All fields are required. Log In

    Retrieve your password

    Please enter your username or email address to reset your password.

    Log In
    Abonnieren
    No Result
    View All Result
    • Start
    • Meinung
    • Leben
    • Familie
    • Kultur
    • Politik
    • Unterhaltung
    • Wissenschaft
    • Petitionen
    • ABONNIEREN
    • Spenden

    • en English
    • it Italiano
    • es Español
    • fr Français
    • de Deutsch
    • pl Polski
    • sr српски
    • ru Русский
    • hr Hrvatski
    • Einloggen
    • Melden Sie sich

    © 2022 IFN – International Family News - All Rights Reserved.