Maurizio Milano promovierte 1994 in Wirtschaftswissenschaften bei Professor Sergio Ricossa mit einer Arbeit über Die Krise des Wohlfahrtsstaates und des Unternehmerstaates in Italien im Lichte der Soziallehre der Katholischen Kirche. Er pflegt Studien der Philosophie, Theologie und Ökonomie in der katholisch-thomistischen Perspektive und der österreichischen Schule der Ökonomie. Er beschäftigt sich beruflich mit der Analyse von Finanzmärkten und der Anlageberatung. Er arbeitet mit der Website des Vereins Alleanza Cattolica und mit der Tageszeitung La nuova Bussola Quotidiana zusammen.
Corona und der „Finanzsozialismus“ haben eine Finanzkrise ausgelöst. Die großen Zentralbanken der Welt die extreme Karte eines inflationären Ausstiegs aus...
Bloomberg News hat eine Untersuchung durchgeführt, die Bedenken hinsichtlich der Finanzierung einer Organisation namens DKT International durch hochkarätige...