Die Socialist Rifle Association (SRA), eine sich selbst als marxistisch-leninistisch und transgender-inklusiv bezeichnende Waffengruppe mit rund 10.000 Mitgliedern, wurde in einer aktuellen Untersuchung mit mehreren Gewalttaten in Verbindung gebracht. Zu diesen Vorfällen gehören Brandanschläge auf Tesla-Autohäuser, Angriffe auf Polizeibeamte und Brandstiftungsangriffe. Die Gruppe schult Mitglieder in taktischer Ausrüstung, dem Gebrauch von Langstreckenwaffen und betreibt Ortsgruppen, die ideologisch extreme Botschaften verbreiten.
SRA-Materialien zeigen prominent militante Bilder, darunter Sturmgewehre, die auf Transgender-Pride-Flaggen überlagert sind, und Slogans wie „Gleichheit verteidigen“. Ihre Ideologie definiert „Faschisten“ und „Nazis“ weit gefasst und rechtfertigt die Vorbereitung von Gewalt gegen Konservative. Einige Erklärungen führen die Anstiftung auf Ereignisse wie den 6. Januar zurück und weisen sie als Provokationen zurück, die gewalttätige Bereitschaft legitimieren.
Gerichtsdokumente legen nahe, dass SRA-nahe Personen oder Ortsgruppen in schwere Gewaltdelikte verwickelt waren: Ein Mitglied aus Dallas-Fort Worth wird beschuldigt, einen Polizeibeamten angeschossen zu haben; in Las Vegas setzte ein Mann, der SRA-Medienkonten folgte, Tesla-Immobilien in Brand und schoss darauf; in Oregon soll ein weiteres ehemaliges Mitglied ein halbautomatisches Gewehr benutzt haben, um ein Tesla-Autohaus anzugreifen, nachdem es dieses zuvor beschädigt hatte.
Die SRA wurde 2019 in Kansas von Alexander Tackett (der sich jetzt als Alex Norma Tackett identifiziert) und der Mitarbeiterin Faye Ecklar gegründet. Ihre Führungserklärungen deuten darauf hin, dass ein beträchtlicher Teil der Mitglieder sich als transgender oder nicht-binär identifiziert und radikal linken Positionen anhängt. Sie organisieren Veranstaltungen wie „Queer Range Days“, rekrutieren Mitglieder unter Slogans, die linke Ideologie und Waffenbewusstsein kombinieren, und betonen oft die Bereitschaft, wahrgenommenen Bedrohungen ihrer Rechte entgegenzutreten.
Obwohl der nationale Zweig der SRA bestritten hat, dass Tyler Robinson – der Verdächtige im Attentat auf Charlie Kirk – ein Mitglied ist, bleiben Fragen bezüglich Offenlegung und Rechenschaftspflicht. Die aggressive ideologische Haltung der Gruppe, kombiniert mit Verbindungen zu gewalttätigen Aktionen, hat bei konservativen Amerikanern im Zuge des Attentats auf Charlie Kirk Angst ausgelöst. Strafverfolgungsbehörden und politische Entscheidungsträger stehen unter Druck, linksextremistische Gruppen, die unter dem Deckmantel von Bürgerrechten und Waffenrechten agieren, genauer zu prüfen.
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