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Ordo Iuris stellt sich gegen die ideologische Kolonialisierung der UN

Unter anderem betonte Ordo Iuris, dass Studien zeigen, dass Länder, in denen ein freizügiges C-Sex-Erziehungsmodell eingeführt wurde, höhere Raten von sexuell übertragbaren Krankheiten oder Sexualverbrechen aufweisen.

Ordo Iuris von Ordo Iuris
28 Dezember, 2022
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Ordo Iuris stellt sich gegen die ideologische Kolonialisierung der UN

Bild: UN Dispatch

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  • Bei der UNO laufen die Vorbereitungen für die 56. Sitzung der Kommission für Bevölkerung und Entwicklung, die im April 2023 stattfinden wird.
  • Die Veranstaltung wird sich mit den Themen Bevölkerung, Bildung und Nachhaltigkeit befassen.
  • Das Ordo Iuris Institut hat als Organisation mit besonderem Beraterstatus beim UN-Wirtschafts- und Sozialrat seine schriftliche Stellungnahme eingereicht.
  • Das Institut wies auf die Unwirksamkeit der Umsetzung ideologischer Inhalte in UN-Programmdokumenten und Politiken sowie auf positive Lösungen hin, die in Polen im Bereich Bildung und nachhaltige Entwicklung angewandt werden.
  • Unter anderem betonte Ordo Iuris, dass Studien zeigen, dass Länder, in denen ein freizügiges C-Sex-Erziehungsmodell eingeführt wurde, höhere Raten von sexuell übertragbaren Krankheiten oder Sexualverbrechen aufweisen.

Die 56. Tagung der Kommission für Bevölkerung und Entwicklung (CPD) wird vom 10. bis 14. April 2023 stattfinden. Das diesjährige Schwerpunktthema lautet Bevölkerung, Bildung und nachhaltige Entwicklung. Diese Themen stehen in engem Zusammenhang mit Kapitel XI des 1994 von der Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung (ICPD) verabschiedeten Aktionsprogramms und dem Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG) Nr. 4, das sich mit Bildung befasst. In diesen Dokumenten heißt es unter anderem, dass die Aufklärung über Bevölkerungsfragen am wirksamsten ist, wenn sie bereits in der Grundschule beginnt und auf allen Ebenen der formalen und nichtformalen Bildung fortgesetzt wird, wobei die Rechte und Pflichten der Eltern und die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen zu berücksichtigen sind. Wo solche Programme bereits bestehen, sollten die Lehrpläne überprüft, aktualisiert und erweitert werden, um sicherzustellen, dass Themen wie „Geschlechtersensibilität“, „reproduktive Entscheidungen und Verantwortlichkeiten“ und sexuell übertragbare Krankheiten, einschließlich HIV/AIDS, angemessen behandelt werden.

Organisationen mit besonderem Beraterstatus beim ECOSOC, darunter auch das Ordo Iuris Institut, können Stellungnahmen zu den Themen der kommenden Sitzung einreichen. In dem vom Institut vorgelegten Dokument wird darauf hingewiesen, dass die 1994 in Kairo abgehaltene Internationale Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung, auf der das oben erwähnte „Aktionsprogramm“ verabschiedet wurde, einen Meilenstein in Bezug auf das Konzept der reproduktiven und sexuellen Rechte darstellte.

Damals wurden Begriffe wie „reproduktive Gesundheit“, „sexuelle Gesundheit“ und „reproduktive Rechte“ zum ersten Mal im offiziellen internationalen Diskurs verwendet. Damals führten ideologische Auseinandersetzungen über die Definitionen dieser Begriffe (in deren Rahmen feministische Kreise das so genannte Recht auf Abtreibung einbeziehen wollten) dazu, dass die Bedürfnisse von Frauen in Bezug auf Mutterschaft, perinatale Versorgung oder den Kampf gegen Unfruchtbarkeit an den Rand gedrängt wurden. Obwohl seit der Kairoer Konferenz mehr als ein Vierteljahrhundert vergangen ist, sind Probleme wie die Müttersterblichkeit, die zahlreichen gesundheitlichen Komplikationen, denen Frauen nach der Geburt ausgesetzt sind, die übermäßig hohe Rate an Kaiserschnitten und anderen medizinischen Eingriffen bis heute nicht vollständig angegangen worden.

Stattdessen legte die Konferenz von Kairo den Grundstein für die internationale Förderung des Schwangerschaftsabbruchs, indem sie den legalen Schwangerschaftsabbruch in den Bereich der so genannten reproduktiven Gesundheitsdienste einbezog und den Begriff „sicherer Schwangerschaftsabbruch“ einführte, der als jeder legale Schwangerschaftsabbruch verstanden wird. Damit wurde der Grundstein für Forderungen nach einer Legalisierung der Abtreibung gelegt, die sie angeblich „sicher“ machen würde.

In Bezug auf die Bildung wies das Institut darauf hin, dass die Sexualerziehung des Typs C weit weniger wirksam ist als die derzeit in Polen angewandte Erziehung des Typs A. Die Annahmen des Sexualerziehungsprogramms, wie die Verhinderung von Teenagerschwangerschaften, die Verringerung der Häufigkeit sexuell übertragbarer Krankheiten, die Verzögerung des Alters des sexuellen Beginns oder die Verringerung der Zahl der Sexualdelikte, werden in den Ländern, die das Modell der Sexualerziehung vom Typ C übernommen haben, nicht erfüllt.

Den Daten zufolge ist das Durchschnittsalter für den Beginn des Geschlechtsverkehrs in Polen fast zwei Jahre höher als in Deutschland oder Schweden. Die Rate der neu entdeckten Hepatitis-C-Fälle pro 100.000 Menschen lag 2014 in Polen bei 9,3, in Schweden dagegen bei 18,5. Im Bereich der Sexualstraftaten ist anzumerken, dass die Rate solcher Straftaten, einschließlich Vergewaltigung, pro 100.000 Menschen im Jahr 2017 in Polen bei 8 lag, in Deutschland bei 42, in Dänemark bei 83 und in Schweden bei 189. Diese Daten zeigen, dass Polen ein Beispiel dafür sein kann, wie Sexualerziehung vom Typ A in den oben genannten Bereichen positive Ergebnisse bringt.

Tags: Abtreibunggender ideologyPolandUnited Nations
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The Ordo Iuris Institute for Legal Culture is an independent legal organization incorporated as a foundation in Poland. It gathers academics and legal practitioners with the aim of promoting a legal culture based on respect for human dignity and rights. Ordo Iuris pursues its objectives by means of research and other academic activities, as well as advocacy and litigation. Ordo Iuris has intervened as a third party in Polish and international court and administrative proceedings, including before the Polish Supreme Court, the European Committee of Social Rights and the European Court of Human Rights. Ordo Iuris has had the honour of being permitted by the presidents of the European Court of Human Rights to make written observations in numerous cases, inter alia, Bodnariu v. Norway (n° 73890/16), Annen v. Germany (n°70693/11), Rabczewska v. Poland (n° 8257/13), and Cupiał v. Poland (n° 67414/11).

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