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Neymars Glauben zensiert

Das sieht eine Klausel in seinem Vertrag mit dem von reichen Katarern geführten Club Paris Saint-Germain vor

Federico Cenci von Federico Cenci
2 September, 2021
in Breaking News, Kultur, Vordergrund
39
Reading Time: 3 mins read
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Last updated on September 27th, 2021 at 05:01 a.m.

Es ist verboten, sich öffentlich zu seinem christlichen Glauben zu bekennen. Geschieht das in einer kommunistischen Diktatur oder aber im Afghanistan unter der Taliban-Herrschaft? Nein, oder besser gesagt, nicht nur dort: Das geschieht auch – allerdings mit weit weniger brutalen Folgen für den möglichen Missetäter – im Fußballverein Paris Saint-Germain des katarischen Tycoons Nasser Ghanim Al-Khelaïfi. Berichten der spanischen Zeitung El Mundo zufolge soll der brasilianische Ballkünstler Neymar da Silva Santos Júnior, der von allen nur „Neymar“ genannt wird, zusätzlich zu seinem stattlichen Gehalt eine jährliche Prämie in Höhe von 5 Millionen Pfund erhalten, vorausgesetzt, er vermeidet jegliche „politische und religiöse Propaganda“, die dem Image und der Einheit des Fußballklubs schaden könnte.

Der Inhalt der wertvollen Klausel

Es handelt sich um eine „Ethik-Klausel“, wonach es Neymar untersagt ist, „negative Kommentare“ zum Fußballverein Paris Saint-Germain sowie zu „dessen Mitarbeitern und Unterstützern“ abzugeben und wonach er verpflichtet ist, sich „vorbildlich zu verhalten“. Das brasilianische Spitzentalent muss auf dem Spielfeld fair sein, „höflich und pünktlich“ und „freundlich und hilfsbereit gegenüber den Fans“. Das sind grundlegende Voraussetzungen, die ganz selbstverständlich von einem Sportler erwartet werden. Aber diese „Selbstverständlichkeit“ bringt Neymar viel ein: Wenn er die Klausel einhält, berichtet El Mundo, würde der Fußballer zusätzlich zu seinem Grundgehalt von 490.000 £ pro Woche weitere 461.947.000 £ brutto pro Monat verdienen, was in etwa 5,5 Millionen Pfund pro Jahr entspricht.

Neymars Glaube

Es ist jedoch merkwürdig, dass Neymar neben den Verhaltensregeln, die einem vorbildlichen Sportler angemessen sind, auch auferlegt wird, seinen Glauben zu verbergen. Als er noch für Barcelona spielte, bekannte sich der brasilianische Stürmer immer wieder zu seinem christlichen Glauben. „Das Leben hat nur dann einen Sinn, wenn unser höchstes Ideal darin besteht, Christus zu dienen“, sagte er einmal laut der britischen Zeitung Daily Mail.

Die Zeitung berichtet weiter, dass Neymars Glaubensweg bereits in jungen Jahren begann, als eine Spende der örtlichen evangelikalen Kirche ihm und seinen Mannschaftskameraden des FC Santos, des brasilianischen Vereins wo er seine Karriere startete, ein neues Fußballfeld bescherte. Ein evangelikaler Pastor aus seinem Heimatviertel in Sao Paulo verriet vor vier Jahren, Neymar habe von seinem neuen Spitzengehalt beim Pariser Klub jedes Jahr rund 15.000 Pfund an seine alte Kirchengemeinde gespendet.

Die Fifa hat Bammel

Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass Neymars Glaube zensiert wird. Bereits 2015, vor seinem Wechsel zu Paris Saint-Germain, musste er diese Erfahrung machen. Während der Siegesfeier seines Vereins FC Barcelona, mit dem er gerade das Champions League Finale gewonnen hatte, trug der Stürmer ein Stirnband mit dem Schriftzug „100% Jesus“. Das Bild ging um die Welt. Die FIFA hielt es jedoch für unangebracht und retuschierte kurzerhand die Stirn des brasilianischen Champions, so dass das Glaubensbekenntnis nicht mehr lesbar war. Der angeführte Grund? Man wolle nicht die Gefühle der Fans anderer Konfessionen verletzen.

Real Madrid ohne Kreuz

Man sollte die FIFA-Spitze fragen, welche Gläubigen so intolerant sind, dass sie es als verletzend empfinden, wenn ein Fußballer nach einem sportlichen Erfolg Jesus Christus dankt. Ähnliche Gedanken müssen wohl den Fans von Real Madrid 2014 durch den Kopf gegangen sein, als die Vereinsführung das Kreuz aus dem Logo des prestigeträchtigen spanischen Klubs von allen offiziellen Produkten entfernen ließ, die in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Katar, Kuwait, Bahrain und Oman verkauft werden. Die Begründung lautete auch in diesem Fall, „die Gefühle nicht kränken“ zu wollen. Respekt oder antichristliche Zensur?

Tags: Christlicher GlaubeFußballNeymarReligionsfreiheit
Federico Cenci

Federico Cenci

Federico Cenci schrieb 2013 bis 2017 für die katholische Nachrichtenagentur Zenit über soziale, religiöse, bioethische und familienpolitische Themen, sowie Innen- und Außenpolitik Italiens. Er setzte seine journalistische Laufbahn für In Terris fort und arbeitet derzeit für diverse Zeitungen und Agenturen. 2020 hat er den Roman Berlin Est 2.0 – Begegnungen zwischen Dystopie und Realität veröffentlicht.

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