Abtreibungsbefürworter kamen in die St. Patrick’s Cathedral in New York City, ausgerüstet mit vulgärer Sprache, bösartigen Beleidigungen … und einer Lichtshow.
Am Samstagabend wurden Abtreibungsgegner beim Betreten und Verlassen der Kirche im Rahmen der Gebetswache für das Leben in der Erzdiözese New York mit Barrikaden und Polizeipräsenz geschützt, aber waren nicht vor dem verbalen Ansturm von Sprechchören wie „Gott liebt Abtreibung“, „New York hasst euch“ und „Geht nach Hause Faschisten, geht nach Hause“geschützt.
Von älteren Menschen bis hin zu kleinen Kindern und ihren Eltern, die sich auf den Weg zur Mahnwache machten, wurden vor den Türen der Kathedrale Rufe wie „Go to hell b****“, „F*** you“ und „Abtreibung für immer“ laut. Und auf der Kathedrale, die in Neonlicht getaucht war, stand noch mehr Pro-Abtreibungs-Rhetorik wie „kostenlose Abtreibung auf Anfrage“.
Einige Tage zuvor, im Vorfeld des Marsches für das Leben in Washington, hatte die Gruppe „Catholics for Choice“ während einer Messe und einer Heiligen Stunde in der Basilika des Nationalheiligtums der Unbefleckten Empfängnis in Washington eine ähnliche Aktion durchgeführt.
Wie die Katholische Nachrichten-Agentur berichtet, kündigte eine Frau, die offenbar eine Organisatorin des Angriffs vom Samstag war, den Demonstranten an, dass die Gruppe am 5. Februar gegen eine Veranstaltung „Zeugnis für das Leben“ protestieren würde, indem sie die Rosenkranzprozession der Teilnehmer „mit unseren Körpern“ verlangsamen würde.
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