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Glaube und Kinderwunsch: in China und Vietnam eng verbunden

Trotz Verfolgung und familienfeindlicher Politik: in den katholischen Gemeinden erhöhen sich Geburtsraten

Giacomo Bertoni von Giacomo Bertoni
2 Juni, 2020
in Familie, Leben, Politik, Vordergrund
313
Reading Time: 4 mins read
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Un ragazzo accende una lanterna in una campagna del Vietnam

Image by Sasin Tipchai from Pixabay

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In ganz Europa sinkt die Geburtenrate: Auf dem alten Kontinent hat die Zahl der Todesfälle seit 2018 die Zahl der Geburten überschritten. Seit jeher studiert man die Beziehung zwischen Geburtenrate und Familienpolitik bei jungen Paaren und ob sie sich entscheiden, Kinder zu bekommen, um einen Kinderbonus einzustreichen. An Überraschungen mangelt es nicht, wenn beispielsweise die Geburtenrate in Finnland – dem Land, in dem immer die größten wirtschaftlichen Beiträge für junge Mütter geleistet werden – dramatisch sinkt.

Kurzum: vielversprechende finanzielle Vorteile reichen nicht aus, um Paare davon zu überzeugen, Kinder zu bekommen.

Welche Beziehung besteht aber zwischen Geburtenrate und Glauben? Ein deutliches Beispiel ist der Islam, die Religion mit der höchsten Geburtenrate überhaupt. Man denke einmal daran, dass in Italien im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr 127,000 Menschen mit muslimischem Glauben zur Welt gekommen sind, während das Christentum um 145,000 Personen geschrumpft ist.

Trotzdem scheint das Christentum doch noch etwas zu sagen zu haben, denn überraschende Statistiken stammen aus den Ländern, in denen der Gedanke an eine große Familie verrückt erscheint: Vietnam und China.

Die Kirche widersetzt sich

Bis vor einigen Jahren war in Vietnam eine von China inspirierte Familienpolitik in Kraft: Jede Familie durfte nur maximal zwei Kinder haben. Die landesweite Fruchtbarkeitsrate liegt bei 2,03 Kindern pro Frau, die Fruchtbarkeitsrate der katholischen Bevölkerung liegt bei 2,28 Kindern. Ein Unterschied, der durch den Vergleich der Geburtenraten der vietnamesischen Landbevölkerung (zwei Drittel der Gesamtbevölkerung) bestätigt und verstärkt wird: die allgemeine Geburtenrate auf dem Land beträgt 2,14 und in der katholischen Bevölkerung 2,53.

Wenn sie Vietnam von oben betrachten, können Sie auf der Karte nach den bevölkerungsreichsten Diözesen des Landes suchen: Es handelt sich um die Diözesen Phat Diem in der Provinz Nihn Binh und der Diözese Bui Chu in der Provinz Nam Dinh, beide in Nordvietnam, und die Diözesen Xuan Loc in Südvietnam. In diesen Gebieten, die als das katholische Herz des Landes gelten, liegt die Geburtenrate sogar bei 2,74 Kindern.

Es darf nicht vergessen werden, dass die vietnamesische katholische Kirche unter Verfolgung leidet. Eine Doppelkirche existiert hier – anders als in China – nicht, eine offizielle, vom Regime anerkannte und eine geheime Kirche im Untergrund.

Die Katholische Kirche in Vietnam kann zwar offen praktizieren, aber sie muss sich dennoch gegen viele Übel zur Wehr setzen, viele davon aus dem Westen, wie der Hedonismus, die Gier und der Materialismus. Mali finanziert sich durch Geld aus dem Sextourismus, vor allem von Personen aus dem Westen; denselben Touristen, die in den traurigen Straßen von Phan Ngu Lao die vietnamesischen Frauen ausbeuten. Es scheint ein tragischer Scherz zu sein, das diese Straße sich nur wenige Meter von der Kathedrale Notre Dame in der Ho-Chi-Minh-Stadt befindet.

Die vor dem kommunistischen Regime versteckten Kinder

Heikler ist die Lage für die katholischen Gläubigen in China, wo es fast unmöglich ist, vom kommunistischen Regime über die Religionsgemeinschaften des Landes zu erhalten.

Dieselben allgemeinen Daten zur Geburtenrate werden häufig nach oben manipuliert, um die kompromisslose Politik gegen Geburten zu rechtfertigen. Um ein vielleicht vollständiges, aber reales Bild von dem zu bekommen, was in China geschieht, muss man die rieseigen Metropolen verlassen und sich in die ländlichen Dörfer begeben, kurz gesagt, an jene Orten, an denen es noch immer Momente der Freiheit gibt, und man dem Regime entkommen kann.

Zum Beispiel im Landkreis Qingxu in der Nähe von Taiyuan, einem katholischen Dorf mit über 10,000 Einwohnern. Nach dem Ende der Mao Zedong-Ära (1893-1976) wurde hier eine majestätische Kathedrale errichtet, in der täglich hunderte von Menschen und Kindern an der Messe teilnehmen. Ja, trotz dem wachsamen Auge des Regimes, gibt es in diesem Landstrich viele Kinder, viel mehr als von der Politik zugelassen werden. Ländliche Dörfer werden normalweise von Senioren bewohnt, weil die jungen Menschen auf der Suche nach dem Glück in die großen Städte ziehen.

Anders ist es in Qingxu, wo die Situation umgehet ist. Das Geheimrezept liegt hier an den Bindungen der Gemeinschaft: Familien leben eng zusammen, helfen sich gegenseitig, sind bereits füreinander Risiken einzugehen, auch um die Neugeborenen vor dem Regime zu verteidigen und alle zusammen zahlen die hohen Geldstrafen, die jene auferlegt werden, sie sich nicht vor der Regierung beugen und mehrere Kinder haben.

Ein überraschendes Bild, beschrieben von Anthony Clark an der Universität von Whitworth, der diese Dörfer besuchte und sprachlos über die Lebendigkeit des christlichen Lebens dort war. Selbst im nahe gelegenen Dorf Liuhecun zogen Katholiken es vor, dem Katechismus der Katholischen Kirche zu folgen, als dem kommunistischen Regime, und der Kinderdurchschnitt der Familien liegt hier bei 5 Kindern pro Familie.

Die größte Bedrohung dieser Gemeinschaften ist die um sich greifende Verstädterung, weil in den Großstädten die Freiheit nur ein Schein bleibt und die Bevölkerung von dem Regime in jederlei Hinsicht kontrolliert wird, was mit Familienplanung, Verhütung und Abtreibung einhergeht.

Die eigentliche Frage also lautet: Werden diese kleinen Dörfer noch lange überdauern? Alte Orten, an denen verrückte kleine Bauern, die durch die vielbefahrenen Straßen der Metropolen eilen, zu Hause sind und freundliche Gesichter haben und bereit sind, jeden Tag ein Risiko einzugehen, um ein neugeborenes Leben zu retten.

Tags: Chiesa CattolicaChinaFamilienpolitik
Giacomo Bertoni

Giacomo Bertoni

Giacomo Bertoni ist Journalist und Autor. Er schreibt für La Provincia Pavese und arbeitete für Ossigeno per l’informazione, Il Ticino, und seit 2016 in Zusammenarbeit mit Radio Mater. 2009 veröffentlichte er sein erstes Kinderbuch, Toppy, un moscerino dal cuore grande (EdiGio‘), dem die zwei Bücher Gino e la Vecchia Consigliera (2011) und Un ponte tra le Valli (2014) folgten. Er schloss 2014 sein Philosophiestudium an der Universität von Pavia ab. Seit 2011 veröffentlicht er einen persönlichen Blog Der Park von Giacomo.

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