Leben
- Die amerikanische Schriftstellerin Elizabeth Johnston, Mutter von 10 Kindern, Hauslehrerin und Bestsellerautorin, veröffentlicht das Buch Little Lives Matter. Darin wird Kindern der Wert der Unantastbarkeit des Lebens vermittelt.
- Die katholischen Ärzte- und Kinderarztverbände in den USA kritisieren die Regierung Biden, weil sie das Recht auf Verweigerung aus Gewissensgründen – wonach medizinisches Personal Operationen und „Behandlungen“ für Jungen und Mädchen, die ihr Geschlecht ändern wollen, ablehnen dürfen – nicht anerkennt.
- Australien: Angesichts des Gesetzes zum „assistierten Suizid“, das im Bundesstaat Queensland zur Diskussion steht, rufen Pro-Life-Organisationen zu einem Marsch für das Leben und zugunsten der Palliativmedizin am 11. September in Brisbane auf.
Familie
- Ein kaum beachteter aber sehr wirksamer Aspekt der familienfreundlichen Politik der ungarischen Regierung ist die Beihilfe für die Sommerferien der Kinder. 110.000 Kinder erhielten im Jahr 2021 diese Art von Unterstützung.
- Kenia. Mithilfe der neuen Technik der sog. „Känguru-Methode“ können auch Väter Tausende von Frühgeborenen vor dem Tod retten.
LGBT+
- Live Action entlarvt die Hintergründe und die Urheber der Hypersexualisierungswelle, von der die amerikanischen Schulen derzeit überrollt werden.
- In Kanada demonstrieren feministische Organisationen weiterhin gegen die Entscheidung der Regierung, transsexuelle Männer in Frauengefängnissen unterzubringen.
Bildungsfreiheit
- In Großbritannien veröffentlicht die christliche Organisation Christian Concern einen „Leitfaden“ für Eltern, die ihre Kinder vom Sexualkundeunterricht in der Schule freistellen lassen wollen.
Religionsfreiheit
- Auf seiner Staatsreise in den Irak kommt der französische Premierminister Emmanuel Macron mit christlichen Kirchenführern zusammen. Er hat einige von der ISIS zerstörte Sakralbauten besucht und Hilfe versprochen.
- Führende Vertreter der christlichen Kirchen in Peru warnen vor den Gefahren des Autoritarismus, den die kommunistische Regierung dem Land aufzwingt, und dies trotz der lebens- und familienbejahenden Haltung von Präsident Pedro Castillo Terrones.