Transgender-Ideologie infiltriert Kinderliteratur und gefährdet junge Herzen und Hirne

Immer mehr Kinderliteratur - wie auch Kinderfilme - haben eine Transgender-Gestalt in die Geschichte mit eingewoben. Sie erziehen unsere Kinder dazu, ihre Sexualität in Frage zu stellen.

Bild: Screenshot Amazon

Last updated on Mai 18th, 2023 at 07:08 am

Selbst in der heutigen Zeit sind Bücher mit Transgender-Charakteren in der Kinderliteratur glücklicherweise immer noch eine Seltenheit. Dieser Trend schlägt aber allmählich in sein Gegenteil um. Hier sind drei Beispiele für Kinderbücher, die unverblümt eine Transgender-Ideologie in die Kinderhirne und –Herzen einflößen und sie langsam vergiften:

  1. „Wandlungen: Als Max sich Sophie nannte“ von Lisa Williamson: Dieses Buch erzählt die Geschichte von Max, der sich im falschen Körper gefangen fühlt und sich schließlich als Sophie outet. Die Geschichte ist für Kinder ab 13 Jahren geeignet und zeigt einfühlsam die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die eine solche Veränderung mit sich bringt.
  2. „Julian ist eine Meerjungfrau“ von Jessica Love: Dieses Buch erzählt die Geschichte von Julian, der von Meerjungfrauen fasziniert ist und sich schließlich selbst als Meerjungfrau verkleidet. Das Buch ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet und zeigt auf liebevolle Weise, dass es in Ordnung ist, anders zu sein.
  3. „I am Jazz“ von Jazz Jennings: Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte von Jazz Jennings, einem jungen Mädchen, das sich von Geburt an im falschen Körper gefangen fühlt. Das Buch ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet und zeigt auf einfache Weise, was es bedeutet, transgender zu sein.

Eltern und Erzieher müssen sich lautstark gegen diese Frühsexualisierung und Ideologiesierung wehren. Kritische Stimmen aus Wissenschaft und Politik gibt es schon viele:

„Bücher, die bei Kindern für Transgenderismus werben, sind destruktiv und widersprechen der biologischen Realität. Kinder sind von Natur aus neugierig, und wenn Eltern ihnen nicht die Wahrheit beibringen, werden sie Antworten aus jeder Quelle suchen, auch aus populären Kinderbüchern. Es ist an der Zeit, dass sich Eltern und Erzieher für das Wohl der Kinder einsetzen und gegen die Normalisierung dieser schädlichen Ideologie kämpfen“ erklärte Michelle Cretella, Präsidentin des American College of Pediatrics.

„Transgender-Kinderbücher sind nicht nur ‚nette Geschichten‘, sondern vielmehr ein Propagandawerkzeug, um eine gefährliche Ideologie zu verbreiten. Diese Bücher können bei kleinen Kindern Verwirrung und Ängste auslösen und sogar zu Geschlechtsdysphorie führen, einem psychologischen Zustand, bei dem eine Person aufgrund einer Diskrepanz zwischen ihrem biologischen Geschlecht und ihrer Geschlechtsidentität unter Stress leidet,“ so Jennifer Bilek, Schriftstellerin.

Katie Yoder, stellvertretende Kulturredakteurin bei NewsBusters sagte: „Transgender-Literatur für Kinder ist Teil einer größeren kulturellen Bewegung, die darauf abzielt, traditionelle Geschlechterrollen zu untergraben und die biologische Realität auszulöschen. Dies ist ein gefährlicher Trend, der schwerwiegende Folgen für unsere Gesellschaft haben könnte, insbesondere für Kinder, die noch zu jung sind, um die Komplexität der Geschlechtsidentität zu verstehen.“

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