Ein bekannter schottischer Transgender-Aktivist muss sich vor Gericht verantworten, nachdem er wegen mehrfacher sexueller Kindesmisshandlung angeklagt wurde. Kizzy Lavender Lee, geboren als Samuel Wimbridge, einst eine Führungspersönlichkeit bei Newbury Pride und Redner bei LGBT-Veranstaltungen, wird nun vorgeworfen, versucht zu haben, ein Mädchen unter 13 Jahren sexuell auszubeuten und unzüchtige Bilder von ihr hergestellt zu haben.
Bei einem Auftritt vor dem Reading Crown Court am 16. September plädierte Wimbridge auf nicht schuldig in Bezug auf die Anklagepunkte, zu denen der Versuch gehört, ein Kind zu penetrativer sexueller Aktivität anzustiften, sexuelle Kommunikation mit einem Minderjährigen und die Erstellung von Material über sexuellen Kindesmissbrauch. Die Anschuldigungen zeichnen ein erschreckendes Bild eines Mannes, der tief in Aktivistenkreisen verwurzelt ist und nun Verbrechen gegen genau die Kinder begangen haben soll, die Aktivisten angeblich „schützen“.
Wimbridge war ein offener Transgender-Aktivist, der leitende Positionen bei Newbury Pride innehatte und 2022 öffentlich auf einem von Reading Pride veranstalteten Trans Day of Remembrance sprach. Er stellte sich oft als Opfer von „Transphobie“ dar und berichtete von angeblichen Vorfällen, bei denen andere sein Geschlecht verspotteten. Doch hinter dem öffentlichen Bild werfen die Staatsanwälte nun räuberisches Verhalten gegenüber einem schutzbedürftigen Kind vor.
Entdeckte Beweise deuten auch darauf hin, dass Wimbridge verstörende Online-Personas kultivierte. Unter alternativen Namen bezog er sich auf Fetischthemen wie BDSM und „Age Play“. Obwohl er 2022 den Namen Kizzy Lavender Lee annahm, bestätigen Gerichtsakten seine männliche Identität als Samuel Wimbridge. Dieser Fall sollte als Beispiel für die gefährlichen Folgen dienen, wenn sexuelle Perversion kulturell akzeptiert und gelobt wird.
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