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Häufigste Todesursache von Afroamerikanern: Abtreibung

Abtreibung bei Schwarzen fordert mehr Tote als Autounfälle, Morde undandere Todesursachen zusammen; 474 Abtreibungen pro 1000 Geburten

Jan Bentz von Jan Bentz
31 Juli, 2020
in Breaking News, Leben, Vordergrund
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Reading Time: 2 mins read
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Häufigste Todesursache von Afroamerikanern: Abtreibung

Planned Parenthood in St. Paul/Minnesota/ Walt Blackman (wikicommons)

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Während die „Black-Lives-Matter“-Bewegung – gepaart mit linken Schlägergruppen – in Amerika Verwüstung anrichtet, um gegen einen vorgeblichen Rassismus zu mobilisieren, wird der größte Mörder der Afroamerikanischen Bevölkerung Amerikas weder wahrgenommen noch bekämpft: die Abtreibung.

Die Abtreibung trifft schwarze Amerikaner mehr als jede andere Bevölkerungsgruppe.

Der Republikaner Walt Blackman, Mitglied des Repräsentantenhauses von Arizona und Vertreter den Legislativbezirks 6 hat dazu in der Arizona Capital Times einen ausführlichen Bericht geschrieben.

Laut einer 2011-Abtreibungsstudie des CDC machten schwarze Frauen 14% der Minderheiten innerhalb der Bevölkerung aus. 36% aller Abtreibungen wurde von schwarzen Frauen vorgenommen. Das Verhältnis entspricht 474 Abtreibungen pro 1000 Geburten und ist damit das höchste Verhältnis aller Gruppen in den USA.

In Anbedacht dieser Hochrechnungen wurden seit dem verheerenden Abtreibungsurteil Roe vs. Wade im Jahr 1973 in den USA 19 Mio. schwarze Babies abgetrieben.

Dabei haben weiße Frauen eine fünfmal niedrigere Wahrscheinlichkeit abzutreiben als schwarze Frauen. Laut Blackman scheint dies gezielt und gewollt zu sein, das sich 79% der Abtreibungskliniken des Abtreibungs-Giganten Planned Parenthood in Gehdistanz zu Minderheitsvierteln befinden.

Durch ihre Werbekampagnen sehen es Abtreibungsanbieter vor allem auf Jugendliche ab.

All das weist auf die Grundsätze der rassistischen Gründerin und Befürworterin von Planned Parenthood, Margaret Sanger hin, deren Meinung nach Empfängnisverhütung und Abtreibung als perfekte Mittel zur Verringerung der schwarzen Bevölkerung und zum Erreichen ihrer eugenisch geprägten Ziele darstellen.

„Die Auswirkungen auf unsere schwarzen Gemeinschaften sind schwer zu ergründen,“ so Blackman. „Nach Angaben des Guttmacher-Instituts, das Abtreibung generell unterstützt, wurden 2011 360,000 schwarze Babys abgetrieben. Die CDC-Statistik für 2011 zeigt, dass 287,072 schwarze Todesfälle auf alle anderen Ursachen, ausgenommen Abtreibung, zurückzuführen sind. Nach diesen Zahlen ist Abtreibung die häufigste Todesursache bei Schwarzen.“

Es ist von großer Bedeutung, so Blackman, dass sich Afroamerikaner und alle freiheitsliebenden Menschen über diese Tatsachen bewusst sind. Die Schwarzen Amerikas werden von einer totgeschwiegenen und verharmlosten Geißel gequält, die zur Ausrottung dieser Bevölkerungsgruppe beiträgt.

Zählen Black Baby Lives nichts?

Tags: AbtreibungAfroamerikanerSChwarzeUSAWalt Blackman
Jan Bentz

Jan Bentz

Dr. phil. Jan C. Bentz, geboren und aufgewachsen in Deutschland, erhielt den High School Abschluss in Saint Louis (USA) als Austauschschüler. Er erwarb ein Doktorat in Philosophie (Dr. phil.) vom Päpstliches Athenaeum Regina Apostolorum in Rom, einen Master in Sakralkunst, Architektur und Liturgie und einen Master in Kirche und Religionswissenschaften. In seiner Kariere als Journalist arbeitete er für die englische und deutsche Ausgabe von EWTN und schreibt für Inside the Vatican, The Catholic Herald, Catholic News Agency, Jüdische Rundschau, und Naszle Slowo. Er arbeitete als Producer für EWTN mit Schwerpunkt Vatikan, Papst und Rom allgemein. Sein Fachbereich in Philosophie ist die Geschichte der Philosophie, und Philosophie der Kunst. Prof. Bentz doziert an der Catholic University of America, Christendom College und IES Study Abroad Philosophie und Religion.

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