Disney, eine langjährige Säule in der Unterhaltungsindustrie, hat vor kurzem eine wichtige Entscheidung getroffen, eine Transgender-Story aus der Kinderserie ‘Win or Lose’ zu streichen. Dies deutet auf einen Wandel in der Herangehensweise des Unternehmens hin, progressive Ideologien in seine Inhalte einzubeziehen. Der Grund für diese Entscheidung war der Wunsch, Eltern die Möglichkeit zu geben, mit ihren Kindern nach eigenem Ermessen und in ihrem eigenen Tempo über sensible Themen zu sprechen. https://twitter.com/DiscussingFilm/status/1869101891684089875 Diese Entscheidung folgt auf die enttäuschenden Ergebnisse von Filmen wie ‘Strange World’ und dem Reboot von ‘Die kleine Meerjungfrau’. Beide setzten “woke”-Initiativen um, die bei ihrem familienorientierten Publikum nicht gut ankamen. Die Kritik an Disneys Programmgestaltung wächst, da sie dem jungen Publikum politische Themen aufdrängen, so die Gegner. Die Entscheidung, die Transgender-Story in ‘Win or Lose’ wegzulassen, wurde von vielen Familien unterstützt, die dies als bedeutenden Sieg ansehen. Kritiker loben die Entscheidung, da sie einen wichtigen Schritt für das Geschichtenerzählen darstellt, das idealerweise über politische Spaltungen hinweggehen und ein universelles Publikum ansprechen sollte. Disneys Schritt markiert möglicherweise einen kulturellen Wandel, der andere Medienhäuser dazu veranlasst, Inhalten den Vorzug zu geben, die das Publikum vereinen, anstatt es zu spalten.
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