[Dies ist der erste Teil eines zweiteiligen Artikels. Teil 2 wird in den nächsten Tagen veröffentlicht. – Ed.]
Jüngst haben sich LGBT-Aktivisten verschworen, Personen mit politisch konservativen Ansichten mit „Glitter-Bomben“ zu attackieren. Ihre Idee ist es, Menschen, die ihrer Meinung nach keine 1000%igen Befürworter der LGBT-Agenda sind, mit Glitter-Konfetti zu bewerfen. Das Ganze wird von einem Komplizen gefilmt, so dass andere LGBT-Aktivisten den Täter in den sozialen Medien virtuell bejubeln konnten. Brian Brown, Gründer und Herausgeber von ifamnews.com, wurde bei einer Kundgebung zum Schutz der traditionellen Ehe in Providence, Rhode Island, selbst Opfer eines solchen albernen Streichs. Während eben dieser Kundgebung näherte sich ein bedrohlich wirkender Homosexueller seiner Frau und seiner jüngsten Tochter, die im Kinderwagen saß, und zischte: „Zieht Mami einen kleinen eifrigen Religionsfanatiker groß?“
Leider bleibt es nicht bei solchen Lausbubenstreichen und Gemeinheiten, aktuell gehen die LGBT-Aktivisten einen Schritt weiter. Viele von ihnen legen ein bösartiges, abscheuliches Verhalten an den Tag, um Kinder zum Transgender-Lebensstil zu verleiten. Bewusst ermutigen sie Kinder, ihre Familien zu verlassen und sich einer „Glitter-Familie“ anzuschließen.
Das Internet ist voll von Transgender-„Glitter-Müttern“ und ihren Geschichten, wie sie Kindern und Familien Schaden zufügen. Es handelt sich um Männer, die beschlossen haben als Frauen zu leben. Viele von ihnen sind radikale Vertreter der Transgender-Ideologie und reagieren bissig auf Menschen, die die These, „im falschen Körper gefangen zu sein“ in Frage stellen.
„Rachel McKinnon ist eine solche Glitter-Mama. Rachel kam in Kanada als Mann auf die Welt, anscheinend unter dem Namen Rhys, und entschied sich im Alter von 29 Jahren für eine „Geschlechtstransitionen“, nachdem er am College „Philosophie der Lügen“ und „Gender Studies“ studiert und einen Doktortitel erhalten hatte. Im Anschluss zog McKinnon in die Vereinigten Staaten, wo er als Professor an einem College in South Carolina tätig war. Dort begann er auch mit dem Radsport und beschloss, gegen Frauen anzutreten. Mit dem Plus eines männlichen Körpers ausgestattet – mehr Geschwindigkeit und Kraft, mehr Muskelmasse, erhöhte Herz- und Lungenkapazität, mehr rote Blutkörperchen usw. – war er den Frauen im Radsport bald überlegen. Schließlich wurde McKinnon der erste so genannte Transgender-Weltmeister im Radsport und stellte einen Geschwindigkeitsweltrekord in seiner Masters-Altersklasse auf. McKinnons Sieg löste viel Kritik aus, unter anderem von Seiten der prominenten LGBT-Aktivistin und ehemaligen Tennisspielerin Martina Navratilova, die es als unfair befand, dass Männer gegen Frauen antreten dürfen. McKinnon verspottete Navratilova und alle Kritiker aufs Übelste und ging sogar so weit, Freude zu bekunden, als eine junge Frau, die als Gegnerin der Gender-Ideologie galt, an Krebs verstarb. Aus unerfindlichen Gründen besteht McKinnon nun darauf, dass man ihn „Veronica Ivy“ nennt.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf kann man ermessen, wie verstörend es ist, dass McKinnon sich nun im Internet als liebevolle, fürsorgliche „Glitter-Mama“ präsentiert. Sie ermutigt geschlechtsverwirrte Kinder, ihre Familien zu verlassen, falls die Familie das Kind nicht 100% unterstützt, wenn es ihnen eröffnet, transgender oder im falschen Körper geboren worden zu sein. „Ihr solltet wissen“, hat McKinnon online gesagt, „dass es okay ist, von zu Hause abzuhauen, wenn eure Eltern wenig Verständnis zeigen, euch ablehnen und vielleicht sogar misshandeln. Ich möchte euch Hoffnung geben, dass auch ihr eine Glitter-Familie finden könnt. Eure Queer-Familie. Wir sind hier. Und die Beziehungen, die wir in unserer Glitter-Familie knüpfen, sind genauso real, genauso bedeutsam wie in unserer Blutsfamilie.“
„Rachel“ McKinnon (bzw. „Veronica Ivy“, wie er sich jetzt nennt) ist nicht die einzige „Glitter-Mama“ die durch das Internet trollt, ganz im Gegenteil. Auch der in Großbritannien lebende „Munroe“ Bergdorf gehört dieser Kategorie an. Der Mann, der sich selbst als „Trans-Frau” bezeichnet, hat in Großbritannien als erstes Transgender-Model für eine große Kosmetikfirma, L’Oréal, Berühmtheit erlangt. Bergdorf, der über 650.000 Follower in den Sozialen Medien hat, hat alle Transgender-Kinder dazu aufgerufen, ihm private Nachrichten auf Instagram zu schicken, mit dem Versprechen: „[Ich werde] mich dafür einsetzen, dass ihr die Hilfe bekommt, die ihr verdient. Ihr verdient es, glücklich zu sein.“
Eine Basisorganisation zum Thema Transgender, transgenderabuse.org, berichtet, dass „Eltern auf der ganzen Welt dabei sind, ihr psychisches und physisches Sorgerecht an „Glitter-Mamas“ zu verlieren, die…wissen, was das Beste für Ihr Kind ist und das sind ganz sicher nicht Sie, Mami.“
Im zweiten Teil dieses Artikels werden wir das im Internet boomende Phänomen um die Glitter-Mütter näher durchleuchten und aufzeigen, wie sie Familien Schaden zufügen und wer ihre mächtigen Verbündeten in Kultur und Regierung sind…