Karey Burke ist eine ernste Gefahr für unsere Kinder. Warum? Sie versucht, die Dysfunktion ihrer Familie – in der eines ihrer Kinder glaubt, im falschen Körper zu stecken (transsexuell), und ein anderes glaubt, dass es sich zu allen sexuellen „Identitäten“ hingezogen fühlt (pansexuell) – unseren ahnungslosen Kindern aufzudrängen. Wie? Indem sie ihre Macht bei Disney, wo sie Präsidentin für allgemeine Unterhaltungsinhalte ist, dazu nutzt, dafür zu sorgen, dass mindestens 50 % der regulären Figuren des Unterhaltungsriesen Mitglieder der LGBT-Gemeinschaft und/oder rassischer Minderheiten sind.
Wie berichtet von Christopher Rufo, ein Senior Fellow am Manhattan Institute, der ein mutiger Gegner von Schulen und Unternehmen ist, die uns mit radikalen rassenkritischen und LGBT-Ideologien indoktrinieren, erklärte in einer von Disney gesponserten Telefonkonferenz mit Burke, dass Disney mehr tun wird, um LGBT-Charaktere in Haupt- und wiederkehrenden Rollen zu haben. Burke sagte, sie könne sich mit diesem Thema identifizieren, denn „ich bin hier als Mutter von zwei queeren Kindern. Ein transsexuelles Kind und ein pansexuelles Kind….“.
Burke sagte, dass es sie verärgert habe, von einem Kollegen zu hören, dass Disney nur eine „Handvoll“ LGBT-Hauptfiguren habe:
„Und ich sagte: Was? Das kann doch nicht wahr sein. Und mir wurde klar, dass es tatsächlich wahr ist. Wir haben viele, viele, viele LGBTQIA-Charaktere in unseren Geschichten und dennoch haben wir nicht genug Hauptdarsteller und Erzählungen, in denen schwule Charaktere einfach nur Charaktere sein dürfen und es nicht um schwule Geschichten gehen muss. Das war sehr augenöffnend für mich.“
Aus diesem Grund haben sich Burke und Disney verpflichtet, mehr solcher Figuren in ihre Inhalte aufzunehmen. „Ich hoffe, dass dies ein Moment ist, in dem – Entschuldigung, die 50 Prozent der Tränen kommen – wir uns einfach nicht erlauben, einen Rückschritt zu machen.“
Es ist tragisch, dass Burke lediglich die Politik von Disney wiedergibt. Wie auf seiner Website „Reimagining Tomorrow“ zu lesen ist, erklärt Disney:
„Unsere Absichten: Wir wollen Inklusionsstandards für alle Inhalte von Disney General Entertainment festlegen.
Bis 2022 werden 50 % der regelmäßigen und wiederkehrenden Charaktere in den Drehbüchern von Disney General Entertainment aus unterrepräsentierten Gruppen stammen….
Unser Projekt Reimagine Tomorrow… baut auf Disneys langjährigem Engagement für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration auf. Die Bemühungen, die den Mitarbeitern im Jahr 2020 angekündigt wurden, spiegeln die Maßnahmen und Innovationen wider, die Disney-Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ergriffen haben, um die Vertretung am Arbeitsplatz, die Inhalte und die Gemeinschaften, in denen das Unternehmen tätig ist, zu beeinflussen.
(Nebenbei bemerkt, bedeutet der Satz „Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration“: „Wir hassen Weiße, Heterosexuelle, Christen und Männer“).
Da haben Sie es also. Karey Burke und das Haus der Maus versuchen, unseren ahnungslosen Kindern eine radikale LGBT-Ideologie aufzuzwingen, indem sie die Zahl der Hauptfiguren, die Mitglieder der LGBT-Gemeinschaft sind, erhöhen. Leider ist dies nur das jüngste Beispiel dafür, dass Disney fest entschlossen ist, unsere Kinder mit radikalen Ideologien zu indoktrinieren. Hoffen wir, dass mehr Menschen Disney als das erkennen, was es ist, und dieses Unternehmen boykottieren, das jahrelang traditionelle Moral und familienfreundliche Sitten unterstützt hat. Walt Disney dreht sich gerade im Grab um.
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