Ein neuer Bericht des Athena Forums hat aufgedeckt, wie mächtige Transaktivisten-Netzwerke still und leise die höchsten Ebenen der Europäischen Union infiltriert haben und eine radikale Gender-Ideologie durch ihre Institutionen treiben, mit wenig Transparenz oder Rechenschaftspflicht. Der Bericht mit dem Titel „Beneath the Surface“ (Unter der Oberfläche) beschreibt detailliert, wie nicht gewählte Aktivisten und NGOs die EU-Politik, -Sprache und -Gesetzgebung in einer Weise gestalten, die die biologische Realität und den demokratischen Willen des Volkes untergräbt.
Laut den Autoren, Faika El-Nagashi und Anna Zobnina, hat sich das, was als Randaktivismus begann, inzwischen zu einer institutionalisierten Politik entwickelt. Finanziert durch EU-Zuschüsse und unterstützt von großen globalen NGOs, wird die Gender-Identitäts-Ideologie direkt in die EU-Gesetzgebung, Gleichstellungsstrategien und sogar in Rahmen für die Datenerhebung geschrieben. Der Bericht beschreibt dies als eine orchestrierte Anstrengung, die europäische Governance zu vereinnahmen – Menschenrechtsinstitutionen in ideologische Waffen zu verwandeln, die einer eng gefassten aktivistischen Agenda dienen.
Eines der beunruhigendsten Ergebnisse ist die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung unter dem Deckmantel der „Inklusivität“. Akademiker, Journalisten und Bürger, die Gender-Dogmen in Frage stellen, riskieren, als Fanatiker diffamiert oder sogar wegen sogenannter „Hassreden“ strafrechtlich verfolgt zu werden. EU-Gremien wie das Europäische Institut für Gleichstellungsfragen und die Agentur für Grundrechte sind zu Vollstreckern dieser Orthodoxie geworden, die sicherstellen, dass abweichende Stimmen zum Schweigen gebracht werden und die Gender-Identitäts-Ideologie unwidersprochen bleibt.
Der Bericht enthüllt auch, wie die EU diese radikale Ideologie ins Ausland exportiert und Projekte in Entwicklungsländern finanziert, die die Gender-Selbstidentifikation fördern und biologische Unterschiede auslöschen. Ein zitiertes Beispiel ist ein von der EU unterstütztes Programm in Indien, das Hunderte von legalen Geschlechtsänderungen durch Selbstauskunft ermöglichte.
Das Athena Forum fordert eine umfassende Untersuchung, wie EU-Gelder verwendet werden, um ideologische Projekte unter dem Banner der „Menschenrechte“ voranzutreiben. Der Bericht fordert die europäischen Staats- und Regierungschefs dringend auf, Vernunft, Transparenz und Respekt vor der Wahrheit wiederherzustellen – um die Rechte der Frauen zu verteidigen, Kinder zu schützen und die natürliche Ordnung von Mann und Frau gegen ein zunehmend aggressives ideologisches Regime zu bewahren.
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