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WCF, Soros und Abtreibung

George Soros offizielle Medienmaschine greift WCF und iFamNews an: Paradebeispiel der Fehlinformation.

Guillaume De Thieulloy von Guillaume De Thieulloy
27 März, 2020
in Politik, Vordergrund
1.2k
Reading Time: 7 mins read
0
WCF, Soros und Abtreibung
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Die Kyiv Post hat einen Artikel von openDemocracy (der offiziellen Medienmaschine des Open Society Foundations-Netzwerks von George Soros) neu veröffentlicht. Der Artikel beginnt ohne jede Subtilität: „Abtreibung ist in der Ukraine seit Jahrzehnten legal – doch führen Gruppen, die von Trumps Weißem Haus ermächtigt werden, schutzbedürftige Frauen über ihre Möglichkeiten in die Irre.“

Bereits im ersten Satz kann man erkennen, dass dieser Artikel ein Paradebeispiel für Fehlinformation ist!

Passenderweise wird zuallererst die Information „ausgelassen“, dass Abtreibungen in der Ukraine, wie auch im übrigen ehemaligen Sowjetblock, vom kommunistischen Sowjetregime legalisiert wurden – eine düstere Erinnerung für die Ukrainer, wo der Holodomor (die von Stalin und seine Schergen verfolgte einem Völkermord gleichkommende Aushungerungspolitik) in den 1930er Jahren rund fünf Millionen Ukrainer tötete.

Zweitens, wer führt schutzbedürftige Frauen eigentlich in die Irre? Sind es die Pro-Life-Organisationen, die den Frauen Hilfe anbieten, um ihre Babys zu behalten, oder ist es der Verband Planned Parenthood (Geplante Elternschaft), der vorgibt, ein Schwangerschaftsabbruch sei eine gewöhnliche Prozedur ohne jegliche Folgen?

Ich bin immer ganz fasziniert von den Verschwörungstheorien der Verschwörungstheorie-Gegner: Von diesem ersten Satz des openDemocracy-Artikels ausgehend könnte man meinen, dass ukrainische Pro-Life-Organisationen offizielle oder finanzielle Unterstützung vom Weißen Haus erhalten. Das ist doch Schwachsinn. Natürlich unterstützt Donald Trump die Lebensrechtsbewegung moralisch, jedoch anzunehmen, dass die Zusammenarbeit zwischen Pro-Life-Gruppen auf der ganzen Welt im Oval Office beschlossen wird, ist eine wahnwitzige Idee!

Der restliche Artikel ist ebenso wenig seriös wie die Einleitung. Die „Journalistin“ Tetiana Kozak erklärt, wie sie sich telefonisch an das Schwangerschaftshilfezentrum in Charkiw (eine Beratungsstelle, die öffentlich und offiziell von der wundervollen Organisation Heartbeat International unterstützt wird) gewandt hat. Wie man sich vorstellen kann, war Kozaks Telefonanruf voller Lügen: Sie gab vor, eine junge Studentin und eine „intern vertriebene“ Person (d.h. de facto ein ausländischer Flüchtling) zu sein, die infolge einer Vergewaltigung schwanger geworden war und nun über eine Abtreibung nachdachte. (Ich möchte die Leserinnen und Leser an dieser Stelle daran erinnern, dass internationale journalistisch-ethische Grundregeln diese Art von betrügerischen Praktiken generell verbieten. Mit Ausnahme einiger weniger Fälle – z.B. beim Filmen von Kriegsfürsten oder Mafia-Verbrechern – sollte sich ein Journalist in der Regel bei seinen Recherchen als Journalist zu erkennen geben. Demnach ist Frau Kozak wohl der Meinung, dass Abtreibungsgegner gefährliche Kriminelle sind!)

Natürlich riet die Frau am Telefon Kozak von einem Schwangerschaftsabbruch ab und sprach mit ihr unter anderem über ihr Baby und über die Risiken eines Post-Abortion-Syndroms.

Kovaks Artikel widerlegt die Behauptungen der Schwangerschaftsberaterin so gut wie gar nicht. Die einzigen Argumente, die sie vorbringen kann, sind folgende:

  1. Es gibt (gemäß ihrer Interpretation der Daten) keinen Beweis dafür, dass das Brustkrebsrisiko nach einer Abtreibung zunimmt.
  2. Das Schwangerschaftshilfezentrum in Charkiw wird von ausländischen Machthabern (darunter das Weiße Haus) unterstützt; eine Behauptung, für die sie keinerlei Beweise anbringt.
  3. Auf der Webseite des Zentrums wird nicht klar dargestellt, dass es sich um eine glaubensbasierte Organisation handelt.

Diese Argumente sind nicht sehr überzeugend.

Zum einen braucht es keinen religiösen Glauben, um zu verstehen, dass bei einer Abtreibung ein Mensch getötet wird. Ein wenig Schulkenntnisse aus dem Biologieunterricht genügen und man weiß, dass dies die Wahrheit ist.

Zudem ist ihre „Argumentation“ bezüglich der mit Abtreibungen verbundenen Brustkrebsrisiken eine rein sophistische Ausflucht. Erstens gibt es veröffentlichte medizinische Daten, die einen Zusammenhang zwischen ansteigenden Brustkrebsraten und Schwangerschaftsabbrüchen belegen. Zweitens sollte die Beweispflicht nicht bei den Abtreibungsgegnern liegen, die aufzeigen sollen, dass ein Schwangerschaftsabbruch zweifelsohne Risiken birgt, sondern vielmehr bei den Abtreibungsbefürwortern, die beweisen müssen, dass eine Abtreibung tatsächlich frei von Risiken ist. (Viel Glück dabei!) Es gibt einfach keine soliden Beweise dafür, dass ein Schwangerschaftsabbruch für die werdende Mutter gefahrlos ist. Übrigens sprechen Soros’ Freunde oft über vorbeugende Maßnahmen im Umgang mit Tieren oder Pflanzen. Wir sollten uns so verhalten, dass wir erst gar keinen Schaden anrichten. Doch scheinen sie nicht bereit zu sein, die gleichen Prinzipien auch auf den Umgang mit Menschen anzuwenden!

Was die „Unterstützung aus dem Ausland“ des Charkiw-Zentrums betrifft, so habe ich bereits zugegeben, dass Heartbeat International in der Tat ein offizieller Träger der Institution ist. Doch wirft dies die Frage auf, ob auch Beratungsstellen für Familienplanung im Ausland derselben Prüfung unterliegen und wegen „ausländischer Unterstützung“ belastet werden? Ganz zu schweigen von der angeblichen Unterstützung durch das Weiße Haus: Das ist schlichtweg absurd. Mit Sicherheit freut es Donald Trump, zu hören, dass einige Neugeborene in Charkiw gerettet werden, aber glauben Sie, dass er in den Vereinigten Staaten nicht genug zu tun hat? Falls Frau Kozak immer noch Zweifel hat, kann ich ihr versichern, dass die amerikanische Pro-Life-Bewegung im eigenen Land jede Menge zu tun hat, denn jedes Jahr werden in den USA fast 1,3 Millionen Abtreibungen vorgenommen.

In völlig bewusster Weise verknüpft Kovak moralischen Beistand (selbstverständlich haben weltweit alle Pro-Life-Organisationen diese Art der gegenseitigen Unterstützung gemein) mit einer imaginären breit angelegten Verschwörung von Seiten des US-Präsidenten. Moralische Unterstützung ist vorhanden, ja sie wächst und wird immer stärker – insbesondere dank der bedeutenden Arbeit des Weltfamilienkongresses. Doch ist es idiotisch, sich die globale Pro-Life-Bewegung als ein monolithisches (von Washington aus verwaltetes) Netzwerk vorzustellen. Vielleicht kann man Kovak dieses Wirrwarr verzeihen, wenn man bedenkt, dass die liberale Elite Amerikas ihr Geld überall auf der Welt fließen lässt, um Abtreibung und gleichgeschlechtliche „Ehe“ in Ländern voranzutreiben, die nichts von dieser Ideologie wissen wollen.

In Kovaks Artikel liebe ich besonders diesen Satz, der auf die Zusammenfassung ihres Telefongesprächs mit dem Zentrum folgt: “Eine Frau, die in Schwierigkeiten steckt und Hilfe sucht, merkt vielleicht nicht, dass das Zentrum in Charkiw eigene Ziele verfolgt – und sehr einflussreiche ausländische Freunde hat”

Das lässt den Lesern das Blut in den Adern gefrieren! Man stellt sich ein Untergrund-Netzwerk gefährlicher Terroristen vor! Genau das Gegenteil ist der Fall: Das Ziel besteht darin, Babys zu retten, und die Tragweite von Heartbeat International ist bei weitem nicht so groß wie George Soros’ internationale Machenschaften. Darüber hinaus macht die Lebensrechtsbewegung keinen Hehl aus ihren Werten – im Gegensatz zu Soros’ Netzwerk!

Kovaks Propagandaschrift fährt mit der Klage fort, das Charkiw-Zentrum agiere unabhängig vom staatlichen Gesundheitsministerium. Sie muss wohl übersehen haben, dass einige Länder nicht (bzw. wie die Ukraine, nicht mehr) kommunistisch sind. Ich schätze, das ist traurig für sie, aber rund um den Globus bieten religiöse Gemeinschaften und philanthropische Privatleute mehr Gesundheitsfürsorge als so manche Regierung.

Der komischste Aspekt in Kovaks Artikel ist jedoch folgender: ihre „Nachforschungen“ seien Teil eines umfassenderen Projekts, das von openDemocracy gefördert wird (wie ich bereits erwähnt habe, handelt es sich dabei um eine von George Soros finanzierte Stiftung: das ist untrüglich ein Zeichen wissenschaftlicher Objektivität!). Der Artikel geht (nach einer detaillierten Ausführung von Kovaks sogenannten „Nachforschungen“) weiter mit einem Zitat von Hillary Margolis, der Leiterin der Forschungsgruppe zu Frauenrechten in Europa und Zentralasien bei Human Rights Watch, welche Kovaks Ergebnisse für „beunruhigend“ halte. Prima! Sicherlich geht die Welt unter: Kovak hat eine einzige „Expertin“ gefunden, die die „Ergebnisse ihrer Nachforschungen“ als „beunruhigend“ einstuft! Aber Margolis ist nicht irgendeine Forscherin: Sie arbeitet für die sehr liberale Organisation Human Rights Watch,  die (welch Überraschung!) finanzkräftig von George Soros unterstützt wird. Margolis „Expertenmeinung“ zu Kozaks Arbeit ist nicht mehr wert als Kozaks eigene Meinung zu ihren Ergebnissen. Ein fantastisches Beispiel für objektiven Journalismus!

Zum Schluss kommen wir nun in Kozaks Beitrag zur Kritik an… uns. Ja, liebe Leser, in dieser weitreichenden Pro-Life Verschwörung, deren Zentrum das Weiße Haus, der Weltfamilienkongress und die „ultrakonservative Gruppe“ iFamNews bilden, ist der Gründer und Herausgeber, mein Freund Brian Brown, das wichtigste Rädchen im Getriebe.

Wollen Sie Beweise? Brian war gerade einmal vor zwei Wochen in Kiew bei einer Gremiumssitzung zum Thema „Werte, Würde, Familie“ des ukrainischen Parlaments dabei. Das Gremium, an dem Gesetzgeber aus dem gesamten politischen Spektrum der Ukraine beteiligt sind, wird von einem anderen Freund von mir, Oleg Voloshin, geleitet. Wie abscheulich ist das denn? Wenn nun die ukrainische Pro-Life-Bewegung auch noch von ukrainischen Pro-Life-Politikern unterstützt wird, was wird dann aus der Welt?

Dies ist die schockierende Erkenntnis aus dem „investigativen Journalismus“ unserer Freunde, die Soros in der Tasche hat. Sie sind überaus besorgt. Vermutlich liegen sie zumindest damit richtig…

Ja, das können wir ihnen sagen: In der Tat sind wir froh, dass die Lebensschutzbewegung weltweit wächst, insbesondere dank der Arbeit der Internationalen Organisation für die Familie mit ihren Veranstaltungen zum Familienweltkongress und diesem Nachrichtendienst.

Und wir machen kein Aufhebens um unsere publike und explizite Hoffnung, dass in Zukunft alle Frauen aller Länder von der Arbeit der Schwangerschaftszentren wie dem Charkiw-Zentrum profitieren und ihre Babys willkommen heißen und umarmen können, zu ihrer eigenen Freude und zur Freude der ganzen Gesellschaft. Dies ist keine schockierende globale Verschwörung, sondern Teil unserer Arbeit und wir sind stolz darauf!

Tags: GlobalismusSorosWCF
Guillaume De Thieulloy

Guillaume De Thieulloy

Guillaume de Thieulloy ist verheiratet und hat 4 Kinder. Der promovierte Politikwissenschaftler und Theologe arbeitet als parlamentarischer Assistent im Senat und leitet eine Pressegruppe (digital und auf Papier). Er ist Autor mehrerer Bücher über katholisches politisches Denken und über die Beziehung zwischen Kirche und Staat.

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