USA: Die Bösen sind am gewinnen

Last updated on November 28th, 2020 at 02:00 am

Diese Gedanken möchte ich mit einem Trauerband veranschaulichen, das ich der Welt widme; einer Welt, die von Biden und Harris, ihren Wählern und Anhängern zerstört werden wird. Wir trauern jetzt schon um diese Welt, wir werden ihr immer nachtrauern. Mein Trauerband ist den vielen unzähligen, unschuldigen Kindern gewidmet, die während der vierjährigen, endlosen und qualvollen Zeit der Präsidentschaft wegen der Präsidentschaft getötet werden. Es ist den Menschen gewidmet, deren intime und wunderschöne Natur von abscheulichen Ideologien vergewaltigt wird, welche darauf abzielen, Sexualität und Psychologie des Menschen zugunsten eines düsteren nihilistischen Plans abzuschaffen. Es ist jenem geheimnisvollen und großartigen Wunderwerk, dem Menschen, gewidmet, dessen Tausende wahre Freiheiten tagtäglich unterdrückt werden. Es ist den Menschen in den USA und auf der ganzen Welt gewidmet, die das Unheil der Biden-Harris-Regierung erleiden werden, den hilflos Verfolgten, den im Stich gelassenen Leidenden, den ihren Henkern ausgelieferten Opfern. Es ist auch uns gewidmet.

Biden und Harris sind radikale Verfechter der Auslöschung unschuldiger Menschenleben, der Vernichtung der natürlichen Familie, der Herabwürdigung des Menschen, der Zerstörung wirklicher Freiheit. Sie sagen und bekräftigen es. Sie rühmen sich damit. Sie zeigen keine Scham. So kennen wir sie. Selbst bei den leichter verhandelbaren Themen denken sie schlecht, höllisch schlecht. Klar: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Biden und Harris oder Harris und Biden (wir werden sehen, wer in der Familie die Hosen anhat) denken schlecht über die Wirtschaft, die Besteuerung, die internationalen Beziehungen, den Klimawandel auf dem Planeten, ja, kurz gesagt, denken sie schlecht über alles. Sind wir voreingenommen? Gewiss, und wir sind stolz darauf. Und wir betrachten es als eine herausragende Tugend, insbesondere es laut auszusprechen und alles dafür zu riskieren. Warum ereifern wir uns so sehr über eine Wahl in einem fremden Land? Weil das Böse wie auch das Gute nirgendwo fremd sind. Weil die Welt so eng miteinander verwoben ist, dass uns rein gar nichts gleichgültig lassen kann und darf, selbst wenn es sich jenseits unserer Staatsgrenzen abspielt. Weil Dinge, die in den Vereinigten Staaten geschehen, die ganze Welt betreffen.

Donald J. Trump und Mike Pence hingegen haben – wie von uns berichtet und mit Stolz und Überzeugung wiederholt – in ihrer vierjährigen Amtszeit mit harter Hand regiert. Das Family Research Council hat die wichtigsten Verdienste der Regierung aufgelistet und in einem 12-seitiges Dossier zusammengestellt. Vielen Dank dafür. Danke, Trump. Danke, Pence. Vielen Dank an eure Regierung, vielen Dank an die Republikaner, die euch im Kongress und anderen Institutionen zur Seite gestanden haben. Danke an die Konservativen, die euch unterstützt und angespornt haben. Vielen Dank an eure Wähler, mehr als 70 Millionen US-Bürger, denen das Leben, die Familie, die Freiheit, eine humane Wirtschaft sowie mannhafte und intelligente Außenbeziehungen am Herzen liegen. Vielen Dank an eure Anhänger.

Ich danke auch euren Gegnern, die gewaltig dazu beigetragen haben, uns der Unterschiede bewusst zu werden, die uns euch immer näher gebracht und es praktisch unmöglich gemacht haben, euch nicht zu unterstützen, wenngleich wir bei den Wahlen nicht persönlich für euch stimmen konnten.

Und nochmals ein großes Dankeschön an all jene, die die Bürde der Biden-Harris-Regierung tragen und demzufolge einen hohen Preis bezahlen werden, allen voran die künftig abgetriebenen Kinder und die geschundene Menschlichkeit. Wir werden immer an euch denken.

In der Tat war Trump der letzte Leader von internationalem Kaliber, eine Art Schutzwall. Selbstverständlich hat auch er seine Fehler und Dummheiten. Doch jetzt gibt es niemanden mehr mit demselben Potential.

Ich bin schon oft von so manchem schönen Geist oder Möchtegern aber auch von ernsthaften Katholiken gefragt worden, wie ich bloß darauf komme, Trump zu unterstützen und das als Journalist, ja sogar als Chefredakteur einer Zeitung. Die Kurzantwort darauf lautet: Nicht ich bin es, der Trump befürwortet, sondern Trump befürwortet die Themen, die mir am meisten am Herzen liegen und über die ich jeden Tag auf iFamNews schreibe, der Nachrichtenseite, welche ich die Ehre und das Vergnügen habe zu leiten. Mit der Formulierung einer ausführlichen Antwort beginnen wir gerade erst, wobei wir große Worte bewusst einsetzen, stabile Konzepte durcheinander bringen und uns (jetzt schon) mit Geschichte beschäftigen. Ich schäme mich nicht dafür, gewiss übertreibe ich nicht, ich bin mir sicher, dass es so ist.

Und nun… und nun geht die Welt nicht unter. Die Welt ist nicht deckungsgleich mit einem Wahlausgang, auch wenn der in den USA stattgefundene von maßgeblicher Bedeutung ist. Die Welt dreht sich weiter und wir halten weiterhin an unserem kleinen großen Platz in ihr fest. Die Welt wäre ohne jeden von uns und ohne uns alle die gleiche und doch wäre sie anders. Diese Welt, in der jeder von uns und wir alle zusammen eine nutzlose, aber unverzichtbare Dienerrolle spielen, in der niemand oder doch jedermann unersetzlich ist, in der wir eine heilige Existenz in uns tragen – ungeachtet des Schmutzes, den wir täglich in ihr anzuhäufen vermögen. Die Welt besteht weiter und mit ihr der Krieg. Mal gewinnt man, mal verliert man Schlachten; zu desertieren, ist die einzige wirklich beschämende Niederlage.

Ja genau, ich spreche von „Krieg“. Die USA befinden sich aktuell im Kriegszustand, es ist eine gespaltene Nation und die Kluft wird immer tiefer. In diesem Punkt sind sie ein Spiegel der ganzen Welt, und deshalb sind die dortigen Wahlen ein Ereignis von globalem Ausmaß und Interesse.

Die Kultur der Liberalen, die die Kultur des Todes herbeiwünscht, nährt und verbreitet, tut seit vier Jahren alles Erdenkliche, um die Menschen davon zu überzeugen, dass Trump selbst die einzige Ursache dieser scheinbar unüberbrückbaren Kluft ist. Das ist eine große Lüge, eine maßlose Lüge.

Diese Spaltung existiert, weil Tag und Nacht sich unterscheiden, weil Gut und Böse einander ausschließen. Es gab Zeiten in der Geschichte, da diese offensichtliche Gegensätzlichkeit aus verschiedenen Gründen unbemerkt geblieben ist. Heute ist der Tag der Wahrheit gekommen. Wir leben in einer spannenden Epoche und es ist noch nicht an der Zeit, den Rückzug anzutreten.

Jetzt ist die Zeit des Sherwood Forest: obwohl wir in der Minderheit und Opposition sind müssen wir – in Erwartung der Rückkehr des Königs – handeln und die Dinge ändern. Uns gegenüber steht an den Hebeln der Macht eine Armee, eine Legion, denn es sind viele. Vorwärts Leute, es gibt jede Menge zu tun.