Unterstützung für LGBT-Privilegien nimmt in westeuropäischen Ländern ab

Eine in 15 europäischen Ländern durchgeführte Umfrage zeigt, dass Kinder der „Generation Z“ (geboren in den späten 90er Jahren) sich doppelt so häufig als Transgender identifizieren wie „Millennials“.

Untersuchungen in 30 Ländern (15 davon in Europa) haben ergeben, dass sich etwa 9 % der Bevölkerung als LGBT+ bezeichnen. Ipsos befragte mehr als 22.000 Personen in Ländern mit sehr unterschiedlichem kulturellem Hintergrund wie Kanada, Peru, Japan oder Thailand online. In Europa ist Spanien das Land, in dem sich die Mehrheit der Befragten selbst als LGBT+ bezeichnet. Das Mittelmeerland hat auch den höchsten Prozentsatz an Menschen, die angeben, lesbische oder schwule Freunde, Verwandte oder Arbeitskollegen zu haben (63 %). Auch in Europa ist die Schweiz das Land, in dem sich die meisten Menschen als Transgender bezeichnen (6 %). 6 % der Gen Zers geben an, trans oder nicht-binär zu sein.

In der Umfrage, die anlässlich des “Pride Month” (jedes Jahr im Juni) veröffentlicht wird, fällt unter anderem auf, dass 6 Prozent der Befragten, die der Generation Z (nach 1997 geboren) angehören, angeben, transgender, nicht-binär, geschlechtsuntypisch oder geschlechtlich unbeständig zu sein. Bei den Millennials (nach 1981 geboren) sinkt diese Zahl auf die Hälfte (3 %). 18 % der Befragten der Generation Z in den 30 Ländern geben an, LGBT+ zu sein, verglichen mit 10 % der Millennials. Befragt man alle Altersgruppen, so machen Transgenderismus und andere queere Identitäten 2 % der Befragten aus, während die Gesamtzahl der LGBT+ Befragten 9 % beträgt.

All diese Zahlen belegen eines: Die Epidemie von Menschen und Jugendlichen, die sich selbst als außerhalb der binären biologischen Sexualität stehend bezeichnen, wurde durch kulturellen, schulischen, sozialen und massenmedialen Druck manipuliert und konditioniert, der ihr Denken und ihre Selbstwahrnehmung geprägt hat. Fünf europäische Länder sprechen sich nachdrücklich für die gleichgeschlechtliche Ehe aus. In den Niederlanden, Portugal, Spanien, Schweden und Belgien liegt die Akzeptanz laut der Ipsos-Umfrage bei über 70 %. Es scheint jedoch eine Trendwende zu geben. In westeuropäischen Ländern wie den Niederlanden, Schweden, Großbritannien und Deutschland ist die Unterstützung für die gleichgeschlechtliche Ehe seit 2021 um 3 % oder mehr zurückgegangen. Am geringsten ist die Unterstützung für gleichgeschlechtliche Partnerschaften in Rumänien (25 %), Polen (32 %), Ungarn (47 %) und der Schweiz (54 %). Auf die Frage nach gleichgeschlechtlicher Elternschaft stimmten mehr als 75 % der Befragten in Ländern wie Spanien, Schweden und den Niederlanden zu, dass “gleichgeschlechtliche Paare das gleiche Recht haben sollten, Kinder zu adoptieren wie Heterosexuelle”. Aber selbst in dieser Frage zeigen die Daten, dass heute weniger Menschen als noch 2021 dafür sind, Kinder an gleichgeschlechtliche Eltern zur Adoption freizugeben. Am deutlichsten ist der Rückgang in den Niederlanden (-8%), Schweden (-4%) und Deutschland (-3%), während die Unterstützung in Frankreich (+5%) und Spanien (+3%) weiter zunimmt. Zwischen Licht und Schatten erwachen also auch in den westlichen Ländern das Gewissen und der gesunde Menschenverstand, der Wunsch, sich den von den “Einheitsgedanken” und den mächtigen Regierungen und internationalen Lobbys auferlegten Torheiten zu widersetzen.

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