SOS Leben: Opfer eines Anschlags von linksradikalen Abtreibungsaktivisten

Das Büro der „Aktion SOS Leben“ wurde in der Nacht vom 25. auf den 26. Feburar Ziel eines Farbanschlags von linkradikalen Abtreibungsaktivisten.

Bürowand der Aktion SOS Leben/Bild: ©Aktion SOS Leben

Das Büro der „Aktion SOS Leben“ wurde in der Nacht vom 25. auf den 26. Feburar Ziel eines Farbanschlags von linkradikalen Abtreibungsaktivisten.

Mehrere Farbbeutel wurden auf die Vorderseite des Hauses geworfen und der Schriftzug „Strajk Kobiet“ (Frauenstreik) auf die Mauer gesprüht. „Strajk Kobiet“ ist das Slogan der Polnischen Abtreibungsbewegung, die gegenwärtig verstärkt aktiv ist.

Bei der Polizei wurde ein Strafantrag wegen Sachbeschädigung gestellt, wie eine Pressemitteilung bestätigt.

SOS Leben war schon in den Jahren 2017 und 2018 mehrmals Ziel von Farbanschlägen seitens linksradikaler Feministinnen bzw. Abtreibungsaktivisten geworden.

„Dieser fiese Angriff in der Dunkelheit zeigt die wahre Gesinnung der radikalen Abtreibungsaktivisten: Für sie gibt es weder Wahrheit noch Argumente, sondern nur Einschüchterung,“ schreibt Mathias von Gersdorff auf der Webseite.

Die aufgeheizte Stimmung gegen Lebensschützer führte in der jüngsten Vergangenheit zunehmend zu einer gespannten Situation. Mehrere Angriffe gegen Lebensschützer sind ein Zeugnis dafür (z. B. hier und hier)

„Offenbar sieht sich der Abtreibungsaktivismus als eine internationale Bewegung. So ist die Anbringung des Slogans in polnischer Sprache zu erklären,“ so von Gersdorff.

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