Sexualstraftäter an der Berliner Universität wird von der Studentenvertretung geschützt

Perverser ist wegen gemeldeten Migrantenstatus vor dem Gesetz geschützt.

Universität

Ein Mann belästigt seit Wochen Studentinnen an der Freien Universität Berlin (FU). In jeder gesunden Welt wäre dieser Mann sofort angezeigt und verhaftet worden. Er wurde jedoch nicht verhaftet, einfach aufgrund seines Migrantenstatus.

Der linke Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der FU hat die Studentinnen aufgefordert, Vorfälle mit diesem Mann aus Sorge vor “Rassismus” nicht zu melden. “Wir möchten darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen generell mit einem erhöhten Risiko verbunden sind, Polizeigewalt zu erleben”, zitiert die Morgenpost aus dem AStA-Brief.

Die vom AStA ergriffenen Alternativmaßnahmen waren erfolglos. Selbst nach einer Intervention bei ihm hat sich der Täter geweigert, sich zu fügen und seine perversen Handlungen einzustellen. “Manchmal ist es kaum möglich, mit ihm zu sprechen”, zitiert die Zeitung aus der Rundmail, die an die Schüler bezüglich des Täters verschickt wurde. Als Reaktion auf die Situation twitterte die Berliner Polizei: “Wer in Gefahr oder von einer Straftat betroffen ist oder von einer Notsituation anderer erfährt, sollte sich durch nichts und niemanden vom Handeln abhalten lassen. Rufen Sie uns an – wählen Sie 110! Wir sind für Sie da.”

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