Fünf abgetriebene Babys, die in Washington D.C. gefunden wurden, waren laut dem Neonatologie-Spezialisten Dr. Robin Pierucci “lebensfähige Frühgeborene”. Dieser schreckliche Befund wirft dringende moralische und rechtliche Fragen zu den möglichen Verstößen der Abtreibungsklinik auf, in der diese Babys getötet wurden.
Ein Lebensschützer gab der Polizei in Washington D.C. einen Hinweis auf den Aufenthaltsort dieser Babys. Die Polizei wies die Befürchtung zurück, dass diese Todesfälle auf illegale Abtreibungen zurückzuführen seien, äußerte sich aber nicht weiter dazu. Abtreibung ist in Washington zwar legal, aber nach dem Bundesgesetz müssen die Kliniken lebensrettende Maßnahmen für verpfuschte Abtreibungen anbieten. Einzelheiten werden noch bekannt gegeben, aber die Gruppe Progressive Anti-Abortion Uprising (PAAU) ist der Ansicht, dass das “späte Schwangerschaftsalter sowie die offensichtlich erlittenen Verletzungen möglicherweise Verstöße gegen das Gesetz zur Teilgeburtsabtreibung sowie gegen das Gesetz zum Schutz lebend geborener Kinder darstellen”.
Die Leichen wurden in der Washingtoner Chirurgischen Klinik gefunden. Der leitende Gynäkologe dieser Klinik, Dr. Cesare Santangelo, hat in verdeckten Interviews erklärt, dass er Babys, die Opfer von verpfuschten Abtreibungen sind, keine Hilfe leisten würde. Dies gibt Anlass zu der berechtigten Sorge, dass diese Babys nicht nur Opfer einer Spätabtreibung waren, sondern sehr wohl Opfer eines postoperativen Kindermordes sein könnten.
Weitere Informationen zu diesem Fall finden Sie unter https://www.liveaction.org/news/infant-bodies-infanticide-attempted-abortions/ (WARNUNG: Die Bilder in diesem Beitrag sind grafisch und möglicherweise verstörend)