Lebenschützer-Arzt darf keine Pille zur Blockierung der Abtreibungspille verschreiben

Abtreibungspillen haben die moderne Gesellschaft jahrelang geplagt. Sie sind nicht nur unmoralisch, denn das Leben eines ungeborenen Kindes zu nehmen ist immer unmoralisch, sondern die Pille ist auch für die Frau gefährlich. Blutungen, Notoperationen und sogar Todesfälle sind als Folge der Abtreibungspille dokumentiert.

Aus diesem Grund ist die Technologie der APR-Methode (abortion pill reversal) für die Pro-Life-Bewegung so wichtig. APR ermöglicht es einer Frau, die die Pille genommen hat, es sich aber zum Glück anders überlegt hat, das Leben ihres Babys mit Hilfe von Progesteron, einem natürlichen Hormon, das die Wirkung der Abtreibungspille blockiert, zu retten. Abtreibungsbefürworter haben die Anwendung dieser Methode jedoch verurteilt, wie der Fall von Dr. Dermot Kearney zeigt.

Dr. Kearney, ehemaliger Präsident der Katholischen Ärztevereinigung, hat mit der APR-Behandlung 33 Babys vor der Abtreibungspille gerettet. Doch seine lebensrettende Arbeit ist zum Stillstand gekommen. Die Ärztekammer hat ihm die Verabreichung dieses Medikaments für 18 Monate untersagt. Dr. Kearney wird seinen Fall vor dem High Court des Vereinigten Königreichs vortragen

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