J.D. Vance moderiert The Charlie Kirk Show, ist entschlossen, linksradikale Gewalt zu bekämpfen

Vizepräsident J.D. Vance moderierte als Gast die The Charlie Kirk Show im Weißen Haus nach der Ermordung von Charlie Kirk, sprach eine starke Würdigung aus und warnte vor ernsten Konsequenzen für ideologisch motivierte Gewalt. Vance rief zur nationalen Einheit auf, machte aber deutlich, dass eine Versöhnung mit jenen unmöglich ist, die die Tötung feiern oder dulden.

In der Sendung sagte Vance, dass Charlie Kirks Basisarbeit entscheidend für seinen eigenen politischen Aufstieg war. Er erklärte unmissverständlich: „Wenn es Charlie Kirk nicht gäbe, wäre ich nicht Vizepräsident“, und würdigte Kirks Rolle bei der Mobilisierung von Jugend und konservativer Energie während des Wahlkampfs.

Eine zentrale Botschaft von Vance während der Sendung war, dass linksradikaler Extremismus zu einer gefährlichen Kraft hinter politischer Gewalt geworden ist. Er betonte, dass dem begegnet werden muss. Der stellvertretende Stabschef Stephen Miller schloss sich ihm an, um ein hartes Vorgehen gegen Gruppen zu versprechen, die Gewalt fördern oder erleichtern – sei es durch organisiertes Doxing, Aufstachelung oder radikalen Aktivismus.

Vance appellierte auch an die zivile Verantwortung und forderte die Zuhörer auf, die Verherrlichung von Gewalt abzulehnen und Institutionen und Einzelpersonen zur Rechenschaft zu ziehen. Er prangerte Medienunternehmen und gemeinnützige Organisationen an, die eine Kultur der Aufstachelung gefördert haben, und nannte Gruppen wie die Ford Foundation und die Open Society Foundations wegen angeblicher Verbindungen zu einem solchen Diskurs.

Schließlich diente das Segment dazu, Kirks Vermächtnis als mehr als nur eine politische Persönlichkeit zu unterstreichen. Vance und andere Beamte der Trump-Regierung präsentierten ihn als Symbol für Glauben, Patriotismus und konservative Werte. Er bekräftigte, dass die Reaktion auf die Tragödie nicht Angst oder Rückzug sein sollte, sondern erneute Entschlossenheit. Die Regierung erklärt, sie beabsichtige, Bundesbefugnisse (DOJ, DHS) zu nutzen, um gegen linksradikale extremistische Bedrohungen vorzugehen und die Zivilgesellschaft und Ordnung zu bewahren.

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