Leben
- Auf Bloomberg.com, dem für globale Finanz- und Investment-Tätigkeiten maßgebenden Portal, erschien ein wichtiger Kommentar: „Was die Welt wirklich braucht, ist Bevölkerungswachstum.“ Auch die Finanzwelt hinterfragt den Produktions- und Konsumrückgang, unter dem die Welt und insbesondere der Westen leiden wird.
- Polen: Durch das „Familie 500+“-Programm der Regierung konnten 6,6 Millionen Kinder unterstützt werden. Zudem hat es erheblich zum Wachstum der Geburtenrate und zur Eindämmung der Armut beigetragen.
- Russland diskutiert neben neuen Maßnahmen zur Bekämpfung des Bevölkerungsrückgangs auch neue Gesetze zum Werbeverbot von abtreibungsfördernden und familienfeindlichen Botschaften.
- Die überwältigende Mehrheit der neuseeländischen Ärzte und Krankenschwestern möchte sich nicht an Euthanasiemaßnahmen beteiligen. Gleichzeitig zeigt eine Untersuchung, dass sich Ärzte umso mehr gegen Sterbehilfe aussprechen, je weiter sie in ihrer Facharztausbildung sind.
Gender
- In Großbritannien wurde eine Studie zur geringen Wirksamkeit von Medikamenten, die die Pubertät bei Jungen und Mädchen blockieren, veröffentlicht: Nicht Pillen sind die Lösung für die Probleme im Zusammenhang mit Geschlechtsdysphorie, sondern Unterstützung und Erziehung durch Eltern und Psychologen.
- Davon sind auch die 500 einflussreichsten Feministinnen der USA überzeugt, die auf ihrem Online-Kongress noch einmal deutlich betonten, dass Transgenderismus schlichtweg absurd sei.
- Dieselbe Linie zur Wahrung der Menschenwürde und der biologischen Natur der Geschlechter verteidigt auch der Kongress des nordamerikanischen Bundesstaates Arkansas. Trotz Veto des republikanischen Gouverneurs Asa Hutchinson hat der Kongress die Gültigkeit des Gesetzes bekräftigt, das medizinische Experimente und Praktiken zur „Geschlechtsanpassung“ bei Kindern und Jugendlichen verbietet
- Der nächste Werbebotschafter der US-Supermarktkette Walmart wird ein 18-jähriger Junge mit Down-Syndrom sein.