Die US-amerikanische Food and Drug Administration ist hart gegen die räuberische Vermarktung von Brustbindern an Mädchen mit Geschlechtsverwirrung vorgegangen und hat 12 Herstellern und Einzelhändlern strenge Warnschreiben zugestellt, weil sie diese Geräte illegal als Hilfsmittel zur Behandlung von Geschlechtsdysphorie und zur Erzielung eines maskulinen Aussehens beworben haben. FDA-Kommissar Dr. Marty Makary prangerte in einer eindringlichen Pressekonferenz den „transgender-medizinisch-industriellen Komplex“ für die Ausbeutung schutzbedürftiger Jugendlicher an und erklärte diese Maßnahme zu einem wichtigen Schritt, um den barbarischen Vorstoß der radikalen Geschlechterideologie auf Kinder zu stoppen.
Makary betonte, dass Brustbinder, die als Medizinprodukte der Klasse I eingestuft werden, legitime Verwendungszwecke haben, wie z. B. die Unterstützung von Frauen nach einer Brustkrebsoperation, aber das langfristige Tragen birgt schwere Risiken, darunter chronische Schmerzen, beeinträchtigte Lungenfunktion und Schwierigkeiten beim Stillen. Er geißelte die Ideologie als „räuberisch“ und „falsch“ und wies darauf hin, wie sie Kindern von skrupellosen Lehrern und Kinderärzten ohne elterliche Zustimmung aufgezwungen wird, was zu irreversiblen Schäden wie Medikamenten, Kastration und Mastektomien führt.
Eine gezielte Warnung an die in Kalifornien ansässige GenderBender LLC hob hervor, dass deren Website die Verwendung von Brustbindern zur „Geschlechts-Euphorie“ in der LGBT-Community befürwortet, und enthüllte, wie gewinnorientierte Unternehmen diese moralische Krise anheizen. Die FDA fordert von den Zuwiderhandelnden unverzügliche Korrekturmaßnahmen und droht bei Nichteinhaltung mit Beschlagnahmungen und Unterlassungsklagen, was eine längst überfällige regulatorische Zurechtweisung des Angriffs der Transgender-Lobby auf die Unschuld signalisiert.
