Dieser Tag in der konservativen Geschichte: die erste Schlacht von Saratoga

Am 19. September 1777, während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, starteten britische Truppen unter General John Burgoyne einen dreigliedrigen Angriff gegen amerikanische Truppen unter der Führung von General Horatio Gates auf Freeman’s Farm, nahe Saratoga, New York.

Dieses Gefecht, bekannt als die Erste Schlacht von Saratoga, endete in einem taktischen Unentschieden, war aber ein entscheidender Moment im Krieg. Obwohl die Briten anfänglich etwas Boden gutmachten, zeigte die Schlacht die Widerstandsfähigkeit der Kontinentalarmee und bereitete den Boden für den entscheidenden amerikanischen Sieg in der Zweiten Schlacht von Saratoga zwei Wochen später.

Diese Reihe von Triumphen überzeugte Frankreich, sich formell mit den amerikanischen Kolonien zu verbünden, wobei es entscheidende militärische und finanzielle Unterstützung leistete, was letztendlich zur britischen Niederlage und zur amerikanischen Unabhängigkeit führte.

Aus einer konservativen historischen Perspektive unterstreicht dieses Ereignis die Bedeutung strategischer Beharrlichkeit und der Verteidigung traditioneller Freiheiten gegen eine übergriffige imperiale Autorität.

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