Die Biden-Harris-Regierung plant, über 1 Million Dollar für LGBT-Initiativen in Lateinamerika bereitzustellen

Die Biden-Harris-Regierung plant Berichten zufolge, über eine Million Dollar für LGBT-Initiativen in Lateinamerika bereitzustellen und dabei die Zustimmung des Kongresses zu umgehen. Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), die jährlich Milliarden von Dollar für die Unterstützung von Ländern auf der ganzen Welt bereitstellt, darunter auch für soziale Zwecke im Ausland, hat ihre Absicht bekannt gegeben, 1,5 Millionen Dollar für LGBT-Initiativen in Lateinamerika und der Karibik auszugeben. Obwohl ein Ausschuss des Kongresses den Finanzierungsvorschlag gestoppt hat, fährt USAID offensichtlich mit der Initiative fort. Das vorgeschlagene Budget beinhaltet unter anderem Mittel für mögliche rechtliche Schritte gegen Staaten, die LGBT-Personen “diskriminieren”. Außerdem sind Mittel für die Koordinierung von LGBT-Organisationen mit anderen Minderheitenorganisationen sowie für die Erstellung von Materialien vorgesehen, die der Gewalt gegen LGBT-Personen in den Regionen entgegenwirken sollen. Es bleibt unklar, wie viel von den 1,5 Millionen Dollar, die Teil eines umfangreicheren Pakets von 6,5 Millionen Dollar für LGBT-Initiativen weltweit sind, bisher ausgegeben wurden. Trotz des vorübergehenden Stopps dieses Pakets hält USAID an dem Finanzierungsplan fest. Das Vorgehen der Organisation, die ihr umfangreiches Budget zur Förderung bestimmter Anliegen, darunter auch LGBT-Initiativen auf der ganzen Welt, einsetzt, ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Regierung Biden-Harris die LGBT-Agenda auf der ganzen Welt vorantreibt.

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