Setzen Sie sich in Ihren Sessel, atmen Sie tief durch, machen Sie Ihren Geist frei, nehmen Sie Ihr Lieblingsgetränk in die Hand, schließen Sie die Augen und denken Sie tief nach… Glauben Sie wirklich, dass diejenigen, die in diesen Tagen in den USA schreien und verwüsten, dies wirklich aus Solidarität mit den diskriminierten Schwarzen tun? Liegen ihnen wirklich die Leben der Afroamerikaner am Herzen?
Ich glaube es nicht.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich weiß bin, denn das scheint mein Urteilsvermögen zu beeinträchtigen.
Das einzige, was mir übrig bleibt, ist meine Haut dunkel anzumalen…Oder ich kann das wiederholen, was Cardial Wilfrid Fox Napier, Metropolitan-Erzbischof von Durban, Südafrika kürzlich getwittert hat.
Der Kardinal bombardiert seine Leser auf Twitter wie Donald J. Trump und fordert die „Black Lives Matter“-Bewegung heraus. Die Verteidigung des Lebens der Schwarzen ist eine Priorität, so der Purpurträger, denn die Verteidigung des Lebens jedes Menschen ist eine Priorität. Aber warum stürze sich dann die „Black Lives Matter“-Bewegung nicht in erster Linie gegen die Schmiede afroamerikanischer Todesfälle überhaupt, nämlich die Abtreibungsindustrie?
Das sagen wenige. Der schwarze südafrikanische Kardinal und ich, der italienische Direktor von iFamNews. Ja, warum?
Hier die Aufzählung der Tweets des Kardinals:
Ist das nicht etwas, wofür man sich entschuldigen sollte?
Ist das nicht etwas, wofür man sich entschuldigen sollte?
dass Schwarze nur 13% der Gesamtbevölkerung der USA ausmachen.