Abtreibung von Kindern mit Down Syndrom illegal

Spotlight auf die guten Dinge, die in der Welt passieren – Ein Zusammenfassung

Der amerikanische Bundestaat Ohio hat das Recht auf Verweigerung aus Gewissensgründen für Ärzte, Sanitäter und religiös geprägte Krankenhäuser unter Schutz gestellt.
Der Republikaner Ted Cruz nimmt im Senat deutlich Stellung für den Lebensschutz des Fötus und gegen eine uneingeschränkte Liberalisierung der Abtreibung.
In South Dakota tritt ein Gesetz in Kraft, das die Abtreibung von Kindern mit Down-Syndrom verbietet.
Sloweniens Premierminister Janez Jansa, der nun die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft innehat, betont, dass die auf die Mitgliedsstaaten auferlegten „imaginären europäischen Werte“, die nichts mit Menschenwürde zu tun haben, zum Zusammenbruch der Union führen könnten.
In Großbritannien ist der Versuch der Labour-Partei, Abtreibungen bis zum neunten Schwangerschaftsmonat zu legalisieren, gescheitert.
Die Abgeordnetenkammer der Dominikanischen Republik hat die Legalisierung der Abtreibung endgültig abgelehnt.
Die Zahl der italienischen Bürgermeister, die das Parlament mittels Petition auffordern, einen „Tag für das neugeborene Leben“ einzuführen, wächst.

In den USA veranschaulicht ein neuer Bericht des Institute for Family Studies den positiven Einfluss von Religion auf familiäre Beziehungen, Fruchtbarkeit, häusliche Gewalt und Untreue.
Eine Meinungsumfrage hat gezeigt, dass 59% der Rumänen planen, bei der nächsten Wahl für eine Partei zu stimmen, die die Ehe und die natürliche Familie verteidigt.

Ein aktueller Bericht von Entertainment Insider beschäftigt sich mit der Zunahme von LGBT+ Themen im Fernsehprogramm für Kinder.

Der Oberste Bundesgerichtshof der USA hat zugestimmt, die Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes des Bundesstaates Maine zu prüfen, demzufolge Familien, die sich für die Einschreibung ihrer Kinder an religiös geprägten Schulen entscheiden, staatliche Subventionierung verweigert wird.