„Lassen Sie sich bitte impfen.“

Warum steigt, trotz eines Anteiles von 2/3 Doppeltgeimpften an der Gesamt-bevölkerung in Deutschland – die Inzidenz an? Leserbrief rechnet mit der Impf-„Empfehlung“ ab.

Bild: Illinois Science Council

Diese Bitte von der Kreisärzteschaft im HOTA am Mittwoch, den 27. 10., ist verwunderlich, denn das ist mehr als eine Empfehlung. Die Aussage, dass diese Ärzte die Auswirkungen der Impfung kennen, ist falsch, denn man kann die längerfristigen Auswirkungen von mRNA Genen noch gar nicht kennen. Dieses Verfahren wurde so noch nie am Menschen angewendet, daher die Notfallzulassung. Wer den Videobeitrag von Prof. Dr. Haditsch  (renommierter Wissenschaftler, Arzt und Virologe, tätig in Deutschland und Österreich – Link hier), angesehen hat, weiß, dass es sich eigentlich nicht um eine Impfung handelt, sondern um ein Spiking.

Und die Wirkung dieses Spikings lässt nach einer relativ kurzen Zeit bis unter 50% nach und daraus kann man folgern, dass dieses Spiking nicht zum längeren Schutz vor Corona führen kann und schon gar nicht zu einer Herdenimmunität. Warum steigt sonst, trotz eines Anteiles von 2/3 Doppeltgeimpften an der Gesamt-bevölkerung in Deutschland – die Inzidenz im Moment so rasant an.

Wer daher von einer Pandemie der Ungeimpften spricht, ist ein Dummschwätzer und spaltet.

Das Spiking schwächt auch Teile des Immunsystems ab, sodass das Spiking kurz- oder langfristig nachteilig für den Menschen sein kann. In welchem Verhältnis steht das zu einer Infektion mit Covid-19?  Prof. Dr. Haditsch erklärt ausführlich, warum neue Mutanten, zwar ansteckender sind aber zugleich ein milderer Verlauf zeigen. Es ist schlimm, dass die SWP kritische Stellungnahmen von Fachleuten nicht veröffentlich. Zwischen der Anzahl Inzidenzen und den Doppeltgeimpften in vielen Ländern lässt sich keine Korrelation herstellen.

Die Regierenden, bzw. die Kreisärzteschaft möchte ich daher folgendes fragen:

1) Wieviel Prozent der über 60-Jährigen, die an Covid-19 erkrankt sind, waren bereits doppelt geimpft?

2) Warum werden Menschen, die innerhalb kurz nach der Doppeltimpfung sterben nicht grundsätzlich obduziert?

3) Wie viele Menschen sterben nach so kurze Zeit nach der Doppeltimpfung?

4) Warum werden Ungeimpfte entgegen Doppeltgeimpften so ausgrenzend (2G Regelung) behandelt, obwohl die Impfung gar nicht lange wirkt?

5) Ist es bekannt, dass in Österreich mit ähnlichen Corona-Verhältnissen über 50% der COVID19 Erkrankten auf den Intensivstationen doppelt geimpft sind?

6) Ist es bekannt, dass sie mit den neunen Regeln gegen die Europäische Resolution 2361 vom 27. Januar 2021, welcher Sie vermutlich selbst zugestimmt haben, grob verstoßen? Nicht der Gesundheitsminister bestimmt über meinen Körper, sondern ich.  (Grundgesetz, Artikel 1 bis 9 und Art. 79).

Die Kreisärzteschaft sollte sich mal besinnen auf deren Gelöbnis, die die menschliche körperliche Unversehrtheit unter allen Umständen zusichert.  Das HOTA sollte bedenken, ob es weiterhin Sinn macht, eine Zeitung nur für Geimpften zu drucken und damit ein Drittel der Leserschaft außen vor zu lassen.

Offener Leserbrief von Guy Franquinet, Raum Hannover. Wir drucken ihn mit freundlicher Erlaubnis des Verfassers ab.

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