In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat ein 18-jähriges Mädchen namens Kayla Lovdahl ein Krankenhaus und vier Ärzte vor Gericht gebracht und vorhält, sie hätten sie einer Transgender-Propaganda ausgesetzt und eine lebensverändernde Operation durchgeführt, als sie gerade 13 Jahre alt war, wie heute.at berichtet.
Laut ihrer Klage behauptet Kayla, dass sie Online-Influencern ausgesetzt war, die sie im Alter von 11 Jahren davon überzeugten, dass sie im falschen Körper geboren worden sei und sich als Junge identifizieren sollte. Diese Fehlinformationen und psychologische Manipulation führten dazu, dass Kayla glaubte, sie wolle sich geschlechtsangleichenden Verfahren unterziehen.
Als Kaylas besorgte Eltern ärztlichen Rat suchten, drängten die Ärzte angeblich nach einer nur 75-minütigen Beratung auf sofortige Transitions-Maßnahmen. Im Alter von 12 Jahren wurden Kayla Hormonblocker und Testosteron verschrieben. Als sie 13 Jahre alt wurde, unterzog sie sich einer Mastektomie, bei der ihr beide Brüste operativ entfernt wurden.
Als Kayla älter wurde, begann sie jedoch, ihre Entscheidung zu hinterfragen, und erkannte schließlich, dass sie nicht als Junge leben wollte. Mit 17 Jahren nahm sie ihre Identität als Mädchen wieder an und begann, die psychologische Unterstützung zu erhalten, die sie ihrer Meinung nach früher hätte erhalten sollen.
In ihrer Klage beschuldigt Kayla das Kaiser Foundation Hospital in Kalifornien, aus reiner Habgier gehandelt und den finanziellen Gewinn über das Wohlergehen und die langfristigen Folgen für einen verletzlichen jungen Menschen gestellt zu haben. Sie hofft, dass sie durch ihre Klage die Gefahren von Fehlinformationen aufklären und sicherstellen kann, dass andere nicht Opfer ähnlicher Situationen werden.
Der Fall erinnert uns daran, wie wichtig eine verantwortungsvolle medizinische Betreuung, eine gründliche Untersuchung und eine umfassende psychologische Unterstützung bei komplexen und lebensverändernden Entscheidungen sind.