LGBT-Intoleranz: Gewalttätiger Vorfall bei der Pro-Life-Gruppe in Rom

Coghe führt den unappetitlichen Vorfall und den anschließenden Angriff auf ihr Büro am Montag, den 12. Juni, auf die aggressive Rhetorik und die aufhetzende Sprache des Führers der LGBT-Lobby in Italien zurück.

Pro Vita & Famiglia, eine angesehene Pro-Life- und Pro-Familien-Organisation in Italien, sah sich kürzlich verbalen und physischen Angriffen ausgesetzt, nachdem der Leiter der italienischen LGBT-Pride-Demonstration, Mario Colamarino, die Organisation öffentlich verleumdet hatte. Die Konfrontation fand am Samstag, dem 10. Juni, statt, als die Pride-Parade am Büro der Organisation in Rom vorbeizog. Wie der Präsident der Vereinigung, Jacopo Coghe, berichtet, kam es zu Beleidigungen und beunruhigenden Handlungen von “verbaler Gewalt” gegen die Gruppe.

Coghe führt den unappetitlichen Vorfall und den anschließenden Angriff auf ihr Büro am Montag, den 12. Juni, auf die aggressive Rhetorik und die aufhetzende Sprache des Führers der LGBT-Lobby in Italien zurück. Dies habe ein “Klima des Hasses” und der Gewalt geschaffen, das sich direkt gegen diejenigen richte, die traditionelle Werte hochhalten und sich für Leben und Familie einsetzen.

Nach dem Anschlag war das Büro der Vereinigung die Hauptleidtragende dieses Hasses. Das Sicherheitstor wurde mit aggressiven Botschaften wie “Abtreibung auf Verlangen”, “Faschisten sollten gehängt werden” und “transfeministische Rache” verunstaltet. Spritzer von Eiern, die gegen den Eingang geschleudert wurden, dienten als weiterer Beweis für den bösartigen Überfall.

Coghe brachte auf Twitter seine Bestürzung zum Ausdruck, indem er die “#LGBTQIA-Intoleranz” anprangerte, die seiner Meinung nach von Beleidigungen, Verunglimpfungen, Drohungen und Versuchen, unterschiedliche Standpunkte zu unterdrücken, lebt. Trotz dieser unverhohlenen Feindseligkeit bekräftigte der Leiter der Abtreibungsinitiative die unerschütterliche Entschlossenheit seiner Organisation.

Coghe beteuerte, dass sie sich von solchen Einschüchterungen nicht einschüchtern lassen werden: “Wir werden unsere Aktionen zur Verteidigung des Lebens, der Familie, der Bildungsfreiheit und der Kinder fortsetzen.” Dieser Vorfall ist eine deutliche Erinnerung an die Herausforderungen, mit denen konservative Organisationen konfrontiert sind, die sich in einem zunehmend feindseligen kulturellen Umfeld für die Grundsätze des Lebens, der Familie und der Freiheit einsetzen.

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