Endlich einmal Schluss mit Abtreibung und Gender – Schlagzeilen der Woche

Spotlight auf die guten Dinge, die in der Welt passieren

Afrika. Das malaiische Parlament hat begonnen, Gesetzesentwürfe zugunsten der Abtreibung zu diskutieren, aber alle christlichen Kirchen, die wichtigsten muslimischen Imame und ein großer Teil der Zivilgesellschaft lehnen jede Hypothese der Legalisierung entschieden ab. Die Auseinandersetzung ist im Gange, und es bestehen gute Chancen, dass sich die Gründe für das Recht auf Leben und die Menschenwürde durchsetzen werden.

Vereinigte Staaten von Amerika. In Texas bestätigt ein Bundesrichter den Stopp der von Planned Parenthood angebotenen „Dienstleistungen“. Der Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, ein Republikaner, hat das neue Gesetz unterzeichnet, das die Abtreibung fast vollständig verbietet (nur im Falle von Vergewaltigung oder Inzest wird sie erlaubt sein), ein Gesetz, das somit in Kraft tritt.

Neuseeland. Die Mehrheit der Ärzte und des Gesundheitspersonals prangert die Rechtswidrigkeit der neuen Regelungen der Regierung zur Abtreibung an, die auch die Kriegsdienstverweigerung stark einschränken.

Russland. Die Duma (Unterhaus) bringt einen Gesetzesentwurf ein, der, wenn er angenommen wird, Abtreibung nur auf öffentliche Gesundheitseinrichtungen beschränken und sie in privaten Kliniken verbieten würde. Die Güte der Nachrichten wird hier halbiert.

Vereinigte Staaten von Amerika. Eine Umfrage, die von der linken Online-Zeitschrift Politico.com in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit der Bürger die von der Biden-Administration angestrebte Politik zur Förderung des Transgenderismus ablehnt. Die Opposition betrifft vor allem Sportwettbewerbe, an denen Präsident Joe Biden gerne männliche Athleten teilnehmen lassen würde, die sich als „weiblich fühlen“ und sich als solche deklarieren: mehr als 70% der Amerikaner sind damit nicht einverstanden. Zur Verteidigung der Weiblichkeit und des natürlich binären menschlichen Geschlechts haben auch Feministinnen das Feld geräumt. Eine Anführerin der Bewegung, Kara Dansky, kritisiert die Entscheidungen der Regierung und verteidigt ungeniert die Natürlichkeit der menschlichen Biologie.

Schottland. Die Regierung überlegt, ob sie den Text des Gesetzes über Hassverbrechen, das nicht nur von den christlichen Kirchen, sondern auch von zahlreichen Vertretern der säkularen und liberalen Kultur wegen seiner freiheitsfeindlichen Maßnahmen kritisiert wird, wesentlich ändern soll.

Kanada. In Toronto lädt der katholische Erzbischof, Kardinal Thomas C. Collins, öffentlich dazu ein, direkt an die Parlamentarier zu schreiben und um die Wiederaufnahme der aus „gesundheitlichen Gründen“ verbotenen Feiern mit den Gläubigen zu bitten.

Irland. Die Regierung und die christlichen Kirchen streiten sich wieder einmal über die Sperrung von Gottesdiensten. Die katholischen Bischöfe bitten zusammen mit den Führern anderer christlicher und nicht-christlicher Konfessionen darum, die Feiern mit den Gläubigen wieder aufnehmen zu dürfen, aber die Regierung verweigert immer noch die Erlaubnis, obwohl die wissenschaftliche und kulturelle Welt des Landes ihre Ratlosigkeit zugegeben hat.

Schwester Ann Rose Nu Tawng ist die burmesische Nonne, die, auf den Knien vor dem Militär dargestellt, das in einem Schnappschuss, der sofort viral ging, mit einem Massaker an jungen Anti-Golpe drohte, einige der gleichen Soldaten davon überzeugte, gemeinsam zu beten und (zumindest vorübergehend) die Repression einzustellen. Eine Verfechterin des Glaubens, die bereits eine Schirmherrin der wahren Freiheit ist.