Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat seine Bemühungen zur Bekämpfung der Abtreibung während seiner Amtszeit verteidigt. In einem Interview mit dem konservativen Radiomoderator Hugh Hewitt sprach Trump über die Maßnahmen seiner Regierung zur Einschränkung von Abtreibungen und zur Streichung von Mitteln für Planned Parenthood. Er sprach auch über die Ernennung konservativer Richter für den Obersten Gerichtshof und andere Bundesgerichte, wie LomaZoma berichtet.
Während des Interviews äußerte Trump seine Überzeugung, dass Abtreibung ein »sehr ernstes Problem« sei und betonte seine Unterstützung für die Pro-Life-Bewegung. Als Beweis für sein Engagement im Kampf gegen die Abtreibung führte er die Maßnahmen seiner Regierung an, wie z. B. die Mexiko-City-Politik, die die Finanzierung internationaler Organisationen, die Abtreibungen durchführen oder fördern, einschränkt.
Trump sprach auch über die Ernennung der Richter des Obersten Gerichtshofs Neil Gorsuch, Brett Kavanaugh und Amy Coney Barrett, die sich alle für den Lebensschutz ausgesprochen haben. Er lobte ihre Qualifikationen und erklärte, sie seien speziell wegen ihrer konservativen Werte ausgewählt worden.
Trumps Politik wurde von der Pro-Life-Bewegung weitgehend gelobt. Seine Streichung der Mittel für Planned Parenthood war beispielsweise ein Meilenstein im Kampf für das Leben.