Der „schwangere Mann“: Netflix pusht Transgender-Ideologie mit neuer Serie; Aktienkurs bereits auf Talfahrt

Nach enttäuschenden Quartalszahlen fällt der Aktienkurs von Netflix um 30%. Jetzt veröffentlicht der Streamingkonzern eine neue Transgender-Serie.

Der US-amerikanische Streamingdienstleister Netflix hat eine neue Serie veröffentlicht, in deren Mittelpunkt ein schwangerer Mann (sic!) steht.

Netflix beschreibt sein japanisches Komödiendrama „He’s expecting“ – dt. Er erwartet (ein Kind) – mit folgenden Worten:

„Als ein erfolgreicher Werbefachmann, der alles im Griff hat, schwanger wird, ist er gezwungen, sich mit sozialen Ungerechtigkeiten auseinanderzusetzen, die er nie zuvor in Betracht gezogen hat.“

Der Start der japanischen Transgenderserie am 21. April erfolgte kurz nach der Veröffentlichung des neuen „schwangeren Mann“-Emojis und weiterer genderneutraler Emoticons für die iPhone-Nutzer durch das neue Betriebssystemupdate des Technologiekonzerns Apple. Die Einführung dieser Transgender-Figuren war bereits vor Monaten von Apple angekündigt gewesen (IFamNews hatte berichtet).

Twitter-Nutzer kritisierten die Veröffentlichung der Transgender-Serie und geißelten die Firma für ihre „woke“ Themenagenda. Ein Nutzer kommentierte beispielsweise:

„Netflix ‚Er erwartet….‘ …. einen Besuch vom lokalen Psychiater….“ (@MinisterFTO, 20. April 2022).

Ein anderer Nutzer schrieb: „Was für ein Schwachsinn!“ (@LadyNoo22, 20. April 2022).

Die Ankündigung der Serie folgt kurz nach einem eklatanten Kurssturz der Netflix-Aktie von 30 % am 20. April. Die Firma hatte bekannt geben müssen, dass sie im ersten Quartal 2022 rund 200.000 zahlende Abonnenten verloren hatte. Netflix begründete den Kurssturz unter anderem mit dem durch den Ukrainekrieg eingestellten Vertrieb des Programms in Russland.

Der Tesla-Gründer und Milliardär Elon Musk brachte den Netflix-Kurssturz allerdings explizit mit der „woken“ Themensetzung in Verbindung. „Der Woke-Mind-Virus macht Netflix unschaubar“, kommentierte er den Kurssturz und erinnerte damit an das mittlerweile geflügelte Wort: Woke goes broke – Alles Woke geht pleite.

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