Comedian Rob Schneider erzählt im Interview mit Tucker Carlson von seiner persönlichen Reise zum neuen Glauben

Rob Schneider, 60-jähriger Komiker und lautstarker Kritiker der Woke-Kultur, hat sich über den Frieden geäußert, den er durch das Beten des Rosenkranzes mit seiner Frau gefunden hat.
In einem ausführlichen Interview mit Tucker Carlson sprach Schneider über verschiedene Themen wie Politik, COVID-19 und Spiritualität, betonte aber vor allem seinen neuen Glauben an Christus.
Der ehemalige Saturday Night Live-Star, der von den Mainstream-Medien kritisiert wurde, weil er sich gegen den Einfluss von Big Pharma auf die US-Politik ausgesprochen hatte, sprach über seinen spirituellen Weg.
Schneider erinnerte sich daran, dass er sich aufgrund seiner Schauspielkarriere von Gott entfernt hatte, räumte aber ein, dass er immer eine göttliche Präsenz spürte.
Selbst während seiner Enttäuschung erzählte er, dass er zu Gott um ein Ziel betete.
In einem herzlichen Abschnitt wandte sich Schneider an seine entfremdete Tochter Elle King, entschuldigte sich und wünschte ihr Glück.
Schneider betrachtete diese Entfremdung als eine Gelegenheit von Gott, die göttliche Liebe widerzuspiegeln und betonte den Frieden, der aus der Umarmung mit Gott entsteht.
Schneider, der vor kurzem zum Katholizismus konvertiert ist, erzählte auch von seiner Erfahrung, mit seiner Frau den Rosenkranz zu beten, eine neue Praxis für das Paar.
Trotz der anfänglichen Verwirrung, mit der sie konfrontiert waren, beschrieb Schneider diesen Prozess als “wunderschön”.
Gegen Ende des Interviews äußerte sich Schneider zum Aufstieg des Bösen und betonte, dass wir uns mit Gottes Gnade und Wissen wappnen müssen, um ihm entgegenzutreten.

Die mobile Version verlassen