Der prominente Chirurg für Geschlechtsumwandlungen, Dr. Alex Laungani, hat versehentlich die medizinischen Gefahren enthüllt, die mit Transgender-Eingriffen verbunden sind. Auf einer von der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) gesponserten Veranstaltung warnte er davor, dass eine unzureichende Ausbildung in einer schnell wachsenden Zahl von Kliniken zu katastrophalen Folgen für die Patienten führen kann, einschließlich nicht funktionierender Anhängsel und einer Reihe anderer komplexer Komplikationen nach der Operation.
Launganis Präsentation zeigte, dass geschlechtsspezifische chirurgische Eingriffe, wie z.B. Operationen an den Genitalien von Mann und Frau, die als Vaginoplastiken bekannt sind, zu alarmierenden Ergebnissen führen können. Die Verwendung von Gewebe aus dem Bauch, dem Hodensack oder dem Dickdarm kann ein hohes Risiko darstellen, und viele Patienten haben nach der Operation Probleme mit der Wundheilung. Nach der Operation ist eine beträchtliche Anzahl von Patientinnen nicht in der Lage, einen Orgasmus zu erreichen und muss ihre neu gebildeten Vaginalkanäle erweitern, um einen Kollaps zu verhindern.
WPATH, eine der weltweit führenden Organisationen für geschlechtergerechte Pflege, wurde kritisiert, weil sie experimentelle und gefährliche Verfahren befürwortet. Die zunehmende Beliebtheit solcher Praktiken, insbesondere bei Minderjährigen, hat eine heftige Debatte ausgelöst.
Launganis Enthüllungen reihen sich ein in eine wachsende Sammlung beunruhigender Wahrheiten von Experten auf diesem Gebiet über die milliardenschwere Transgender-Gesundheitsindustrie.