Behörden enthüllen: Charlie Kirks Attentäter lebte mit transgender Partner zusammen

Die Behörden geben an, dass Tyler Robinson, der 22-Jährige, der im Zusammenhang mit der Tötung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk verhaftet wurde, mit einem transgender Partner zusammenlebte, der nun mit dem FBI kooperiert. Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden halfen Textnachrichten, die zwischen Roberto und seinem Partner ausgetauscht wurden, dabei, Robinson mit wichtigen Details des Falls in Verbindung zu bringen.

Die Ermittler geben an, dass ein Mitbewohner – beschrieben als der transgender Partner – Nachrichten von einem Kontakt namens „Tyler“ bereitstellte, die die Abholung eines Gewehrs von einem Übergabepunkt erwähnten. Die Kommunikation bezog sich auch auf Patronenhülsen, die mit denen am Tatort übereinstimmten. Diese Gegenstände spielten Berichten zufolge eine wichtige Rolle bei der Aufklärung des Falls.

Charlie Kirk, 31, wurde in den Hals geschossen, während er bei einer College-Tour-Veranstaltung namens „American Comeback“ sprach. Er unterzog sich einer Operation, starb aber kurz darauf. Die Schießerei folgte auf eine Frage eines Teilnehmers bezüglich transgender Massenschützen. Kirks Antwort lautete: „Zu viele.“

Die Enthüllung von Robinsons transgender Partner reiht sich ein in eine wachsende Menge an Beweisen, dass die Ermordung von Charlie Kirk die Tat eines radikalisierten linksextremen Trans-Aktivisten war. Zu den Beweisen gehören Aufschriften auf Robinsons Munition wie „Hey Faschist, fang das hier“, und ein Verweis auf Bella Ciao, ein beliebtes italienisches antifaschistisches Lied.

Robinson bleibt in Haft, während die Ermittlungen fortgesetzt werden. Die Behörden haben noch keine vollständigen Details veröffentlicht, einschließlich der Identität des Partners. Der Fall bleibt aktiv, während Bundes- und lokale Strafverfolgungsbehörden weitere Beweise sammeln.

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