„Plötzlich und unerwartet“: US-Abtreibungsärztin tot in Puerto Rico aufgefunden

Die Ärztin hatte noch im August dieses Jahres daran gearbeitet, eine weitere Abtreibungsklinik zu eröffnen.

Eine US-amerikanische Abtreibungsärztin ist tot in ihrem Hotelzimmer in Puerto Rico aufgefunden worden.

Carmen S. Landau, die Spätabtreibungen in einer Abtreibungsklinik in Albuquerque, New Mexiko, durchgeführt hat, war bereits am 14. Oktober tot in ihrem Hotelzimmer in Puerto Rico entdeckt worden. Sie verstarb „plötzlich und unerwartet“, meldet SNBC13.

Landau nahm in Puerto Rico an der National Harm Reduction Conference teil, der sie als Medizinscher Direktor vorstand. Die Konferenz wirbt für die Bereitstellung von Nadeln und Naloxon für Opioid-Abhängige.

Die Sprecherin der lokalen Lebensschutzorganisation Abortion Free New Mexiko veröffentlichte anlässlich des Todes der Abtreibungsärztin eine Erklärung:

„Seit mehreren Jahren betet Abortion Free New Mexico für die Abtreibungsärztin Carmen Landau, dass sie sich von der Abtreibungsindustrie abwendet und endlich die Menschlichkeit sowohl der Frauen als auch ihrer ungeborenen Kinder erkennt. Wir hoffen, dass sie sich vor ihrem Tod dem Herrn Jesus Christus anvertraut hat. Wir beten weiterhin für ihre Familie, dass sie in dieser schweren Zeit Trost und Heilung finden möge.“

Frau Landau hatte noch im August mit weiteren Abtreibungsärzten aus Albuquerque daran gearbeitet, eine weitere Abtreibungsklinik zu eröffnen.

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